Maiden Castel Teil 11
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... zärtlich an mich, "und nächste Woche lasse ich endlich Telephon legen, auch für den Verwalter!"
"Der Verwalter wird sich darüber freuen, aber seine Frau noch mehr", meinte Julia und lachte, denn aus der Verwalterwohnung drangen wieder Mrs. Hills Lustschreie. "Er braucht dann nicht immer in die Stadt zu fahren, wenn er Einkäufe machen muß. Er ruft einfach an, und die Lieferanten können bringen die Sachen."
Ich war eigentlich immer froh, wenn ich telephonisch nicht immer erreichbar war, und ich hatte die seltenen Zeiten genossen, wenn ich auf Maiden Castle war, weitab von jeder Hektik.
Aber es war ja verlockend, dauernd hier zu sein, und irgendwie hatte ich mich schon an den Gedanken gewöhnt. Ich war jetzt vierzig und es wurde Zeit, dauernd seßhaft zu werden.
Mandy suchte nach dem Plan für Garten.
"Billy", sagte Mandy, "wir sollten den alten Pavillon wieder herrichten. Da habe ich damals immer mit Angela gesessen und sie gestillt."
Lächelnd öffnete sie ihre Bluse und streichelte sich über die Brüste. Prüfend drückte sie beide Brustwarzen, und feine Strahlen Milch spritzten hervor. Auch die anderen Frauen öffneten ihre Kittel, und mit nackten Brüsten stellten sie sich nebeneinander, ein Busen schöner als der andere.
Julia legte sich ihre große Puppe an die Brust, und Mandy zeigte ihr, wie sie die Puppe halten sollte.
Alle Mädchen wollten jetzt von Mandy gezeigt bekommen, wie sie einen Säugling stillen sollten, und Julias Puppe machte mehrmals die ...
... Runde.
Ich mußte unwillkürlich an ein Löwenrudel denken, das ja auch normalerweise nur aus Löwinnen und einem Mähnenlöwen besteht, und die Kleinen werden mal von diesem und mal von dem anderen Weibchen gesäugt. Ich fragte die Frauen, ob sie es wüßten.
Mandy lachte. "Wißt ihr, daß meine Hochzeitsreise mit Charles eigentlich eine Safari war? Wir sind durch Kenia gereist, und da habe ich die Löwen in der Savanne gesehen. Es war wunderschön! Ein riesiger Mähnenlöwe und zehn Löwinnen mit ihren Jungen. Alles seine Kinder. Und eine Löwin war rollig. Sie hat sich ihm dauernd angeboten, und er hat sie mindestens achtmal begattet!"
Die Mädchen lachten, weil Mandy immer aufgeregter berichtete, wie der große Löwe der Löwin ins Genick gebissen hatte und sie sich mit erhobenem Hinterteil willig begatten ließ, aber dann fauchend mit den Pranken nach ihm schlug, nachdem er kaum fer¬tig geworden war.
"Ich habe gehört, daß ein Löwe bis zu vierzigmal am Tag die Löwin begattet", sagte Alicia und drängte sich an mich, dabei schnurrte sie wie eine Katze und fauchte, und mit ihren Händen formte sie Tatzen, mit denen sie spielerisch nach mir schlug.
Die Mädchen kicherten, und Julia rief: "Alice ist rollig, jetzt will sie vierzigmal gefickt werden!"
Alice wurde rot bis über die Ohren, aber es war deutlich zu sehen, daß sie nichts dagegen hatte, Julia machte jedoch einen anderen Vorschlag: "Vierzig durch acht macht fünf! Billy fickt jede von uns fünfmal!"
Die Frauen blickten mich ...