1. Maiden Castel Teil 11


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... erwartungsvoll an, und lüstern präsentierten sie mir ihre nackten Brüste.
    
    Vierzigmal! Fünf mal acht!
    
    Aus der Wohnung des Verwalters hörte man Mrs. Hills Keuchen und Stöhnen.
    
    "Antje", sagte Mandy, "hol die Kräuter!"
    
    Es dauerte bis zum Sonnenuntergang, und es wurden nicht viermal acht wunderbare Ficks, sondern nur zweimal acht.
    
    Die Mädchen legten sich, aufgegeilt durch Überdosen ihrer Wundermittel so sehr ins Zeug, daß ich schon zugestimmt hatte, eine dritte Runde zu beginnen, aber als ich gerade Mandy auf der Rosenbank von hinten fickte, während Angela meine Eier massierte, kam Mrs. Hill ganz aufgeregt angelaufen und rief schon weitem: "Sultan! Sultan ist ausgebrochen!" Sie hatte sich nur ein Handtuch über die Brüste gebunden. In ihrer Eile, wohl auch durch unsere eigene Ungezwungenheit beim Vögeln ohne Hemmungen, zeigte sie uns ohne Scham ihren blanken Hintern und ihre buschige Vulva.
    
    "Schnell, Mrs. Amanda, Sultan ist auf dem Weg zur Stadt! Mein Mann ist schon losfahren!"
    
    Mandys ganzer Körper bebte gerade unter einem heftigen Orgasmus während ich meinen Samen in ihre Gebärmutter preßte, und es war glücklicherweise dunkel genug, so daß Mrs. Hill nicht alles genau erkennen konnte, aber sie bekam doch so viel mit, daß Mandy mit erhobenem Hinterteil vor mir auf der Bank lag. Die übrigen nackten Mädchen, die um uns herumstanden, boten nur bedingt Sichtschutz.
    
    Irgendwie schafften wir es dann doch ziemlich schnell, uns voneinander zu lösen, uns notdürftig ...
    ... anzukleiden und in das Auto zu springen, Mandy, Angela, Julia und Alicia zusammen mit mir. In letzter Sekunde schaffte es Mandy, sich die Vaginaleier in die Scheide zu drücken. Mein Riesenprügel unter dem Schottenrock stand noch immer steif und steil aufgerichtet.
    
    Die Scheinwerfer erhellten den Weg, und angestrengt blickten wir ins Dunkel der umliegenden Weiden. Kein Hengst zu sehen! Nach einer Meile sahen wir den Wagen von Walter Hill, der mit abgeblendeten Scheinwerfern an der Straßenkante parkte. Offenbar hatte er den Hengst gefunden. Und tatsächlich, im Lichtkegel seiner Taschen¬lampe konnten wir den Hengst auf der Stutenweide sehen. Ich stellte Mandys Bentley hinter Mr. Hills Morris ab.
    
    Walter Hill kam auf uns zu. "Hallo", rief er uns zu, als wir aus dem Wagen stiegen, "Sultan muß irgendwie aus dem Stall gekommen sein, und dann ist er gleich zu den Stuten! Dabei ist er beinahe ins Auto der Ärztin gelaufen! Die hat mir auch Bescheid gesagt, aber ist gleich wieder zurückgefahren, um Sultan zu suchen!"
    
    Mandy fragte erstaunt: "Was wollte Helena denn mitten in der Nacht hier? Und wo ist John eigentlich?"
    
    Aus Richtung Stadt tauchten die Scheinwerfer eines Autos auf.
    
    "Das wird sie sein", meinte Walter Hill, "sie kann es ihnen gleich selbst sagen! Und John ist nicht aufzutreiben gewesen. Jedenfalls weiß ich nicht, wo er steckt!"
    
    Mit quietschenden Reifen bremste eine junge Frau neben uns ihren Chevrolet und sprang heraus. Anfang dreißig schätzte ich.
    
    "Hallo ...
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