Maiden Castel Teil 11
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Austern und Kaviar, dazu ein Salat für die Frauen, der fast nur aus Stutenkraut bestand.
Meinen eigenen Salat hatte Antje mir in einer Extraschale serviert, den ich bereits nach kurzer Zeit verspeist hatte und dessen Wirkung ich bald darauf schon zu spüren begann.
Aufmerksam beobachteten alle die hübsche Ärztin, die mit großem Appetit ihren Salat gegessen hatte und jetzt eine Auster nach der anderen schlürfte. Erstaunlich war, daß sie nicht nach der Art des Salates fragte, aber Antje hatte ein pikantes Dressing dazu gemacht, so daß das für Frauen nach Orange schmeckende Kraut nicht dominierte. Auch dem stark gekräuterten Wein sprach sie genüßlich zu. "Ist euch auch so heiß?" fragt sie nach einer Weile.
Unter Helenas dünner, gelber Sommerbluse zeichneten sich die harten Nippel ihrer vollen Brüste immer deutlicher ab, und auf ihrem Gesicht funkelten Schweißtröpfchen im Licht der Kerzen.
Alice häufte Kaviar auf ein halbes Ei und biß ein Stück ab. Das verbleibende Stück schob sie mir in den Mund, wobei sie Helena mit ihren blauen Augen fixierte. Julia fixierte Helena ebenfalls mit ihren blauen Augen, während sie ihre Hand unter meinen Schottenrock schob und anfing, unter dem Tisch meinen inzwischen riesenhaften Penis ganz langsam zu wichsen, aber die Tischhöhe war nicht ausreichend, um es zu verbergen.
Helena starrte mich an, dann Julia und dann wieder mich. Ihre grünen Augen waren fast schwarz, so weit waren ihre Pupillen geweitet. Sie begann, auf ihrem Stuhl hin ...
... und her zu rutschen, und, ohne ihren Blick von mir zu wenden, trank sie ihr volles Glas Wein in einem Zug leer. Roter Wein tropfte auf ihre Bluse, aber sie schien es nicht zu bemerken.
Alice und Mandy blickten sich an, Alice machte einige Notizen in ihrem Schreibblock, erhob sich von ihrem Stuhl und ging zur Rosenbank, neben der auf einem kleinen Tischchen zwei Gläser standen, die sie zurück an den Tisch brachte. Eines gab sie Mandy, aus dem anderen nahm sie ein Büschel Hengstkraut und begann es zu kauen. Niemand am Tisch sprach ein Wort, auch nicht, als aus der Wohnung des Verwalters eindeutige Geräusche drangen, und auch nicht, als Melissa vor Geilheit ihren Kittel öffnete und die steifen Nippel ihrer Brüste knetete, wobei feine Strahlen auf den Tisch spritzten. Auch Angela und Antje entblößten ihre gewaltigen Titten und streichelten ihre Brustwarzen. Jeanette und Marina taten es ihnen nach und begannen sogar, ihre Kitzler zu streicheln.
Auch Mandy öffnete ihren Kittel und blickte mich fragend an, aber als ich den Kopf schüttelte, nahm sie selbst von dem Stutenkraut und begann es zu zerkauen.
Alice schmiegte sich an mich. Mit einer Hand öffnete ich ihren Kittel, mit der anderen den von Julia, die inzwischen zärtlich meine Eier massierte.
Helena hatte das Geschehen verfolgt, ohne ein Wort zu sagen und wohl auch ohne die Bedeutung der Kräuter zu begreifen, aber man sah ihr die Erregung an. Die ganze Atmosphäre war inzwis¬chen so erotisch aufgeladen, daß Helena wie ...