-
Das Ficknesstraining
Datum: 08.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... ihrer verschwitzten Sportkleidung. Sie blieb nackt vor dem Badezimmerspiegel stehen und betrachtete ihre obere Körperhälfte. Sie hatte definitiv zehn bis fünfzehn Kilos zu viel auf den Rippen, eher noch mehr. OK, ihr Busen profitierte von der Leibesfülle. Susan legte ihre Hände unter die Brüste und wog diese prüfend hin und her. Wer auf einen üppigen Vorbau stand, war bei ihr an der richtigen Stelle. Ob ihr Busen kleiner würde, wenn sie Gewicht verlor? Selbst wenn, dürfte noch genug vorhanden sein, um den neugierigen Blicken eines Mannes standzuhalten. Und rund um die Taille? Da hatte sie definitiv zu viel angesetzt. Auch die Oberschenkel zählten nicht zu den vorzeigbaren Teilen ihres Körpers. Zwischen den strammen Schenkeln sah es ja ganz manierlich aus. Ein kahl geschorener Intimbereich hätte die Blicke manches Mannes auf sich gezogen, doch wann hatte sich das letzte Mal ein stattliches Mannsbild in ihr Schlafzimmer verirrt? Susan führte nicht Buch, aber ein gutes halbes Jahr mochte es schon her sein. Eigentlich könnte sie mal wieder. Es musste ja nicht Liebe sein. Einfach nur Sex. Ohne Gefühle. Nur Lust. Mit Ralf. Oder mochte sie Ralf? Zumindest war der Gedanke, sich ihm nackt zu präsentieren, nicht unvorstellbar. Susan hatte den Eindruck gewonnen, dass Ralf sie ganz sympathisch fand. Zumindest hatten sie sich nett unterhalten. Aber würde er gerne Sex mit ihr haben wollen? Würde er sie morgen früh anrufen? Susan fragte sich, ob sie darauf hoffen sollte. Sie legte ...
... ihre Hände auf den Bauch und begann sich zu streicheln. Erst rund um den Bauchnabel, dann nach oben in Richtung Brüste. Sie massierte diese ein wenig und zwirbelte dann die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Während die linke Hand am Busen blieb, schob sich die rechte den Körper hinab. Mit den Fingerspitzen erreichte Susan ihre haarlose Spalte und nestelte sanft an ihren Schamlippen. Fühlte sich gut an. Wenig später ruhte auch die zweite Hand in ihrem Schoß. Als genug Wasser in die Wanne gelaufen war, legte sich Susan genüsslich in das heiße Nass und schloss zufrieden die Augen. Sie dachte an Ralf und versuchte sich ihn nackt vorzustellen. Gleichzeitig wanderten ihre Hände sanft über ihre Vorderfront. Auch wenn Ralf nicht schlank war, war er dennoch stattlich und hatte einiges zu bieten. Für sie durfte ein Mann ruhig einen Bauchansatz haben. Ralf war groß und kräftig. Das gefiel ihr. Ihre Finger streiften ihre Muschi. Mit weiterhin geschlossenen Augen fantasierte sie und malte sich die unglaubliche Situation aus, in der Ralf und sie sich tatsächlich zu einem gemeinsamen Fitnessfick treffen würden. Wie würde es ablaufen? Würden sie sich ausziehen und loslegen? Wären sie peinlich berührt oder gingen sie locker mit der Situation um? Fragen über Fragen, deren Antworten noch ausstanden. Unstrittig war die Tatsache, dass Susan inzwischen tierisch geil war, weswegen sie das Fingerspiel an ihrer gereizten Muschi intensivierte. In Gedanken ging sie die Liebschaften der ...