1. Die Befreiung 01


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... an."
    
    "Dann lass ich erstmal alles hier liegen bringe sie zum Auto. Die Sachen hole ich dann, wenn sie wieder sitzen."
    
    Jens legte sich ihrem Arm um die Schulter und sie gingen so langsam zum Auto. Ihre Nacktheit war für beide kein Thema. Nachdem sie sicher auf dem Beifahrersitz saß, holte Jens zuerst den Overall und reichte ihn ihr. Danach packte er seinen Rucksack, Schlafsack und den Rest des Wassers zusammen und ging zurück zum Auto.
    
    Die Unbekannte hatte gerade ihre Beine im Overall. Jens half ihr mit dem Rest. Erst jetzt bemerkte er, dass der Overall halb durchsichtig war, aber im Auto hinter den Scheiben würde das hoffentlich keinem auffallen.
    
    "Okay, dann sind wir soweit, wo soll ich sie hinbringen?"
    
    Sie nannte ihm eine Adresse in einem noblen Vorort der Stadt. Jens warf einen Blick auf sie, aktuell sah sie nicht danach aus, als ob sie dahin gehörte. Er fuhr sie zu dieser Adresse und sie unterstütze ihn mit Hinweisen zum kürzesten Weg. Am Ende stand er vor einem großen zweistöckigen Haus, wohl eher einer sehr modernen Villa, mit einem großen Grundstück davor, er vermutete ein eher noch größeres Grundstück dahinter.
    
    Als er die Auffahrt hochfuhr und vor der großen Haustür hielt fragte er "Wie kommen sie überhaupt hinein, sie haben ja gar keinen Schlüssel?"
    
    "Das ist kein Problem, das Schloss funktioniert mittels Fingerabdrucksensor. Kannst du mir bitte helfen auszusteigen und mich hineinbringen, ich fühle mich doch noch ziemlich unsicher auf den ...
    ... Beinen."
    
    "Ja klar." Sprachs und öffnete die Beifahrertür. Wieder stütze er sie beim Aufstehen und brachte sie zur Tür. Sie legte dann ihren Daumen an eine unscheinbare Stelle neben der Tür und diese sprang auf.
    
    "Der letzte Raum rechts ist die Küche, kannst du mich bitte dahin begleiten?"
    
    Jens brachte sie in die Küche, dabei sah er sich auch das luxuriöse Ambiente des Hauses aus den Augenwinkeln an. Alles roch nach Geld, nach sehr viel Geld. Er glaubte zu verstehen, warum sie keine Polizei wollte. Er setzte sie auf einen der Küchenstühle.
    
    "Kann ich noch irgendetwas für sie tun? Ich müsste meiner Mutter das Auto dann auch wiederbringen."
    
    "Danke Jens. Ich bin übrigens Alex für Alexandra, naja, dass ich kein Mann bin, hast du sicherlich gesehen. Ich kann mich gar nicht genug bei dir bedanken, du hast mir buchstäblich das Leben gerettet. Du hast sicherlich auch noch viele Fragen in deinem Kopf."
    
    "Alex, das ist doch ihre ... ähm ...deine Sache, das geht mich doch gar nichts an."
    
    "Das sehe ich anders Jens, da du mein Lebensretter bist, hast du auch ein Recht zu erfahren, wie es dazu kommen konnte. Ich verstehe, du musst wieder zurück. Aber könntest du vielleicht später wieder hierher zurückkommen, ich bestelle uns auch zwei Pizzen ... es würde mich riesig freuen."
    
    "Das ist doch nicht nötig, jeder der sie ... dich so gefunden hätte, hätte dir doch geholfen."
    
    "Ich wäre mir da nicht so sicher, eine hilflos angekettete Frau hätte den einen oder anderen sicherlich auf ...
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