1. Die Befreiung 01


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... Schultern.
    
    "Kann es los gehen?" Als sie nickte, drückte er langsam ihren Oberkörper noch oben. Als dieser etwa auf 45 Grad angehoben war, machte er eine Pause und schob seine Knie unter ihre Schultern, so dass er ihren Oberkörper auf seinen Oberschenkeln ablegen konnte. Er griff zu der Wasserflasche, die in seiner Reichweite stand und reichte sie ihr. Langsam nahm sie die Flasche in beide Hände und trank nun eigenständig kleine Schlucke. Danach lehnte sie sich einige Minuten wieder zurück. Er spürte ihr Gewicht auf seinen Schenkeln.
    
    "Okay, es kann weiter gehen, danke für deine Geduld!"
    
    Da er dazu sonst nichts zu sagen wusste, drückte er ihren Oberkörper nun weiter langsam in die Senkrechte. Dort angekommen, stützte er sie aber weiter. Das bei dieser Aktion sein Schlafsack runterrutschte und ihr Oberkörper wieder völlig entblößt war, schien sie entweder nicht zu bemerken oder nicht zu stören.
    
    Wieder saß sie erst einmal unverändert so da, bis sie fragte "Kannst du mir bitte jetzt ganz hoch helfen, aber wieder nur ganz langsam, okay?"
    
    Jens überlegte kurz, wir er das am Besten anstellen konnte.
    
    "Können sie vielleicht ihre Arme um meinen Nacken legen, wenn ich mich vor sie stelle - dann könnte ich sie langsam hochheben."
    
    "Das ist eine gute Idee, versuchen wir es. Es tut mir leid, ich stinke sicherlich fürchterlich."
    
    "Ich denke nicht, dass das jetzt irgendeine Rolle spielt. Also los, versuchen wir es!"
    
    Jens stellte sich breitbeinig über sie und beugte ...
    ... seinen Hals hinunter, sodass sie ihre Arme um ihn legen konnte. Er bemerkte, dass diese Aktion sie beide körperlich sehr nahebringen würde, die Stellung war außerdem nicht ideal für seinen Rücken. Da sie aber sehr schlank war, würde es schon gehen.
    
    Nachdem sie ihre Arme fest um ihn geschlossen hatte, zog er sie langsam hoch. Er spürte ihre Nähe, spürte ihre Brüste an seinen. Seine Nase nahm auch ihren eher strengen Geruch war. Er konzentrierte sich aber, sie wieder auf die eigenen Beine zu ziehen.
    
    Als er halbwegs aufrecht stand, bemerkte er, dass sie etwa einen halben Kopf kleiner war als er. Sie stand nur sehr wackelig auf ihren Beinen.
    
    "Entschuldigung, aber es ist besser ich halte sie noch einen Moment fest."
    
    Dabei legte er seine Arme unter ihre Achseln und drückte sie fest an sich. Egal wie es aussah, schließlich lag der Schlafsack, der sie bisher bedeckte, nun gänzlich auf dem Boden, er wollte nur sicherstellen, dass sie nicht wieder umfiel. Sie sah es wohl genauso.
    
    "Alles Gut, ich bin ja sehr froh, dass du mir hilfst, Jens."
    
    So standen sie wieder einige Minuten, bis sie einigermaßen sicher selbst stehen konnte.
    
    "Ich habe das Auto meiner Mutter vor der Halle stehen, ich stütze sie auf dem Weg dorthin. Hier habe ich auch einen Overall zum drüberziehen, ich kann sie schlecht nackt durch die Stadt fahren. Sie wollen doch sicher nach Hause, oder?"
    
    "Wenn du das machen könntest, wäre das toll, danke. Kannst du den Overall nehmen, ich ziehe ihn dann im Auto ...
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