Die Befreiung 01
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
BDSM
... lösen, das wird aber 30-40 Minuten dauern bis ich wieder hier wäre."
"Das macht nichts, das halte ich jetzt auch noch aus -- Hauptsache es erfährt sonst niemand davon -- Danke"
"Gut, wie sie wollen. Noch etwas trinken, bevor ich gehe?"
"Ja bitte". Wieder trank sie in kleinen Schlucken.
"Sorry, zu essen habe ich nichts dabei."
"Das ist nicht so wichtig, das Wasser war viel dringender, danke nochmal."
"Gut, ich besorg dann mal das Werkzeug, ich beeile mich, versprochen!"
Sie nickte. Mir fiel mein alter Schlafsack ein und den breitete ich über ihrem entblößten Körper aus.
"Danke. Wie heißt du eigentlich?"
"Jens."
"Dann bis gleich Jens, ich warte solange hier."
2
Na Humor hatte sie ja noch -- nach 29 Stunden. Natürlich hatte er viele Fragezeichen im Kopf, aber zuerst galt es erst einmal ihre Ketten zu lösen. Im Laufschritt ging Jens zurück in seine Wohnung. Vor dem Haus sah er auch das Auto seiner Mutter. Er schnappte sich seine EC Karte und die Autoschlüssel und fuhr zum Baumarkt.
Er wusste, der Baumarkt verkaufte auch Ketten, die man sich von einer Rolle abschneiden konnte. Er sah sich den dafür bereitstehenden Bolzenschneider an und suchte Selbigen in der Werkzeugabteilung. Als er den Preis sah, hoffte er, dass seine EC Karte ihn hierfür nicht im Stich ließ, finanziell war er faktisch nur ein mittelloser Schüler. Auf dem Weg zur Kasse, sah er im Malereibedarf Overalls. Da er keine Kleidung in der Halle gesehen hatte, packte er ...
... einen Overall mit dazu, irgendetwas musste sie ja anziehen.
Wider Erwarten gab es keine Probleme an der Kasse, sein Konto war zwar sicherlich nun im Minus, aber er konnte samt Einkauf wieder zum Auto gehen. Gut 30 Minuten nachdem er die Frau verlassen hatte, stellte er das Auto direkt vor der Halle ab und ging mit seinen Einkäufen zurück zu ihr.
Mit "Danke, Jens" begrüßte sie ihn. Ihr Blick fiel auf den Bolzenschneider und sie bestätigte "Ja, damit wird es gehen."
Vorsichtig setzte Jens das Werkzeug zuerst an der Kette eines Handgelenks an. Als er sicher war, dass diese Aktion sie nicht verletzen würde, schnitt er mit viel Kraft ein Kettenglied durch. Die Unbekannte hat sichtlich Mühe ihren nun befreiten Arm zu bewegen. Die lange Zeit in dieser Stellung hatte in ihren Muskeln und Sehnen Spuren hinterlassen. Er half ihr den Arm auf ihren Körper zu legen.
"Geht es?"
"Es braucht sicherlich noch ein paar Minuten, aber du kannst ruhig weitermachen."
Jens kümmerte sich in gleicher Weise um den zweiten Arm, um danach ihre Beine zu befreien. Die Frau ließ sich Zeit und bewegte nur langsam und bedächtig ihre Glieder. Jens ließ sie machen, sie würde schon am Besten wissen, was sie ihren Muskeln zumuten konnte.
Nach ca. 15 Minuten bat sie dann "Kannst Du mir bitte helfen ganz langsam meinen Oberkörper aufzurichten. Wirklich nur langsam, ich befürchte sonst macht mein Kreislauf schlapp."
Jens kniete hinter ihrem Kopf und schob langsam seine Hände unter ihre ...