1. Die Befreiung 01


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... kein Problem, aber nach gestern weiß ich wirklich nicht, ob ich noch normal reagiere. Ich hätte ein Glöckchen für diesen Zweck da und wir können es dann so machen, dass du mir das Glöckchen in die Hand gibst und wenn ich abbrechen muss, lasse ich einfach das Glöckchen fallen. Das wirst du in jedem Fall hören -- du bleibst doch die ganze Zeit in dem Raum, oder?" Sie schaute ihn unsicher an.
    
    "Ja natürlich, ich bleibe die ganze Zeit hier, dass ich eingreifen kann, wenn es nicht mehr geht."
    
    "Danke Jens, du weißt gar nicht, wieviel mir das bedeutet. Okay, dann kann es von mir aus losgehen." Sagte es und fing an sich auszuziehen.
    
    "Ähm Alex, ist das wirklich nötig?"
    
    "Wieso bin ich so hässlich?"
    
    "Du spinnst, natürlich nicht, du weißt, dass du im Gegenteil sehr gut aussiehst."
    
    "Danke, das wollte ich nur hören." Sie grinste ihn frech an. "Aber zurück zur Frage. Zum einen bin ich fast immer nackt, wenn ich gefesselt bin, aber zum andern war ich ja auch in der Halle nackt und für die Simulation der Situation scheint mir das schon wichtig. Außerdem hast du mich doch auch schon nackt gesehen, das schaffst du schon."
    
    Sie legte sich dann nackt mit dem Rücken auf die Liege.
    
    "Okay, ich sage dir was du machen sollst. Die Augenmaske schnall ich mir gerade selbst um, danach bist du dran. Wenn du willst, kannst du die Liege auch hochfahren, dann kommst du vielleicht leichter an alles dran, das überlasse ich aber dir."
    
    Alex spreizte ihre Arme und Beine zu einem X und ...
    ... fuhr mit ihren Anweisungen fort. "Ich habe vier Ketten gekauft und insgesamt 8 Schlösser. Am besten du legst mir ein Kettenende ums Handgelenk und verschließt das Ende eng mit einem der Schlösser. Die Schlösser lassen sich übrigens alle mit dem gleichen Schlüssel öffnen, du brauchst diesbezüglich also nicht aufzupassen. Nur ganz verlieren solltest du sie nicht, sonst musst du wieder den Bolzenschneider holen."
    
    Jens wusste wie sie es wollte und nachdem er die Liege auf eine für ihn bequeme Arbeitshöhe hochgefahren hatte, legte er ihr die erste Kette ums Handgelenk und fixierte es mit einem Schloss. Das andere Ende fädelte er durch einen Stahlring an der Ecke fixierte dieses Ende mit einem weiteren Schloss.
    
    "Gut so?"
    
    "Ja, sehr gut. Gegebenenfalls muss du es nachher noch etwas nachstraffen, aber das siehst du dann."
    
    Jens machte mit dem nächsten Arm in gleicher Weise weiter, um dann auch die Beine zu fixieren. Das Alex dabei nackt war, spielte für ihn währenddessen gar keine Rolle, erst jetzt, als er sich das Ergebnis ansah, ließ er seine Blicke bewusster über ihren nackten Körper schweifen.
    
    "Sehr gut, danke. Aber vielleicht könntest du die Ketten an den Arme doch noch etwas mehr straffen, ich habe, glaube ich, noch zu viel Spiel. Bitte keine falsche Rücksichtnahme, mach es bitte richtig straff."
    
    Jens ging wieder an die Kopfseite löste das Schloss am Stahlring und zog langsam, aber bestimmt an der Kette, bis selbst die Kette an ihrem Bein auf dieser Seite straff ...
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