1. Die Befreiung 01


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... aber ich stehe immer mehr in deiner Schuld. Es ist auch so, dass ich die wirklich vertraue, du hast schließlich mein Leben gerettet."
    
    "Du hast recht." Große Fragezeichen auf Alex Stirn "Wie, ich habe recht?"
    
    "Es hört sich blöd an." Er streckte ihr die Zunge heraus.
    
    "Wann willst du das machen?"
    
    "Wie wäre es mit sofort?"
    
    "Ich habe so etwas befürchtet. Aber unseren Kaffee trinken wir noch aus, okay?"
    
    "Klar, und danach zeige ich dir den Hobbykeller." Jens ahnte, dass es sich nicht um einen üblichen Hobbykeller handeln würde.
    
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    Die Ahnung war eine Sache, die Realität eine Andere. Der "Hobbykeller" entpuppte sich als großer Saal von über 50 qm Fläche. Er war ganz in schwarz gehalten, nur unterbrochen durch einige Spiegel an den Wänden, aber auch an einem Teil der Decke. Überhaupt war das nicht ein normaler Keller, allein die Deckenhöhe von etwa 3,50m unterschied ihn davon.
    
    Alex steuerte das Licht mittels Dimmer heller und er konnte nun auch einen Blick auf die Einrichtung des bizarren Raumes werfen. Er war noch nie in einem SM Studio, aber viel anders konnte es da auch nicht aussehen. Er sah in einem Bereich sowohl einen schmalen hohen Käfig, indem man sicherlich nur stehen konnte und einen eher würfelförmigen kleinen Käfig, in dem man nur zusammengekauert auf Knien Platz finden würde. An einer Wand stand ein großes Kreuz mit vielen Fesselungsmöglichkeiten, vor einer anderen ein Gyn-Stuhl, an dem es auch viele Fixiervorrichtungen gab. Er sah auch einen ...
    ... Bock im Raum stehen, der wohl auch dazu gedacht war einen Körper drüberzulegen und zu fixieren.
    
    Bevor Jens sich weiter umsehen konnte, ging Alex auf eine große lederbezogene Liege zu und legte die Baumarkttüte darauf ab. Die Liege hatte etwa die Maße 2,20mx1,60m und schien mit einem hydraulischen Fuß versehen zu sein. Auch diese Liege hatte viele Stahlringe rundherum, sodass man Jemanden regelrecht darauf festschnallen konnte.
    
    "Ich dachte, wir machen es hier auf der Liege, da kannst du mich wie in der Halle wie ein X anketten. Man kann die Liga auch hoch- und runterfahren und sogar bis zu einem gewissen Grad in alle Richtungen neigen. Die Bedienung dazu ist oben links. Probier' es doch einfach mal aus, ich hole solange die anderen Sachen, die wir noch brauchen."
    
    Die Bedienung war eindeutig beschriftet und Jens fand schnell heraus, wie alles funktionierte. In der Zwischenzeit legte Alex noch eine Augenmaske und einen Knebel auf die Liege.
    
    "So, dass sollte alles sein. Ich weiß, ich hatte in der Halle einen Sack über dem Kopf. Ich würde aber sicherheitshalber in den ersten Minuten lieber auf den Knebel verzichten, so dass ich mich melden kann, sollte ich irgendwie in Schwierigkeiten kommen. Wenn alles gut läuft, kannst du mir den Knebel ja dann später anlegen. Das wäre halt alles schwierig, wenn wir den Sack nehmen würden."
    
    "Und was passiert, wenn ich dir den Knebel angelegt habe und du danach in Bedrängnis kommst?"
    
    "Guter Punkt, normalerweise ist das eigentlich ...
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