1. Die Befreiung 01


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... Tablett auf den Tisch zu verteilen -- was sogar ohne Diskussion ging, setze sich an den Tisch und schenkte erst Alex, dann sich selbst Kaffee ein. Er selbst nahm ihn mit etwas Milch und er bemerkte, dass Alex ihn genauso mochte - immerhin damit leicht zu merken.
    
    Sie saßen beide schweigend zusammen und aßen ihre Brötchen. Nach seiner zweiten Tasse Kaffee, war Jens bereit für weitere Kommunikation.
    
    "Entschuldige Alex, ich wollte dich nicht anfahren. Ich bin hier dein Gast und du hast ein phantastisches Frühstück gezaubert."
    
    "Du hast im Grunde ja recht gehabt. Du musst mir glauben, ich möchte dir nach gestern wirklich jeden Wunsch erfüllen, den ich nur kann. Und nur weil ich glaube, etwas wäre dein Wunsch, muss das ja nicht stimmen. Aber wenn du einen Wunsch hast, bitte zögere nicht ihn auch zu artikulieren."
    
    Jens war es nach Themawechsel. "Konntest du wenigstens halbwegs gut schlafen, oder haben dich heute Nacht die Geschehnisse in der Halle verfolgt?"
    
    "Ein bisschen von beidem. Dank dem Rotwein und dich in der Nähe wissend, habe ich gut geschlafen. Ich fühle mich jetzt auch gut ausgeruht. Trotzdem beschäftigt es mich im Hinterkopf sehr, ob mir die Geschehnisse den Spaß am 'SM Kram' verleidet haben."
    
    "Wäre das denn so schlimm?"
    
    "Die Welt würde sich für mich sicher auch ohne weiterdrehen, aber es ist trotzdem ein wichtiger Aspekt von mir. Es ist ja nicht deine Welt, vielleicht kannst du das deswegen auch nicht verstehen. Wie sieht's bei dir aus? Selbst gut ...
    ... geschlafen und bist du deinem Problem auf die Spur gekommen?"
    
    "Ja, ich habe sehr gut geschlafen und konnte heute Morgen die Ruhe hier auch sehr genossen. Aber welches Problem meinst du?"
    
    "Na du hast mir doch gestern erzählt, dass dir der Anblick meines angeketteten Körpers sehr gefallen hat. Da ich ja, alleine wegen meines Alters, kaum in dein Beuteschema passe, muss es ja etwas anderes gewesen sein?"
    
    "Du hast recht, das verwirrt mich noch immer, aber eine Erklärung habe ich dafür noch nicht."
    
    "Du wirst schon noch dahinterkommen. Hast du für heute schon etwas vor?"
    
    "Nein nichts Bestimmtes. Ich habe ja quasi Semesterferien, bevor das Studium überhaupt begonnen hat. Von daher habe ich viel Freizeit und kann tun was ich will."
    
    "Ich habe mir auch den Rest der Woche frei genommen, als Tochter des Firmenbesitzers habe ich gewisse Freiheiten. Wollen wir etwas gemeinsam unternehmen?"
    
    "Warum nicht, gerne -- vielleicht diesmal mit etwas weniger Rotwein. Ich müsste auch noch nach Hause, habe ja nichts zum Wechseln dabei."
    
    "Vorschlag: ich wollte ohnehin nachher noch in die Stadt, ich könnte dich zuhause absetzen und dich entweder auf dem Rückweg wieder abholen, oder du kommst später selbst wieder hierher, ganz wie du wünschst. Du siehst, ich versuche mich zu bessern."
    
    "Wenn es dir nichts ausmacht, könntest du mich wirklich auf dem Rückweg aufsammeln. Ich gebe dir meine Nummer, dann komme ich auch gleich runter."
    
    "Sehr gut, so machen wir es. Hast du Lust auf ...
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