1. Die Befreiung 01


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... war, es war schon kurz nach 11 Uhr. Er raffte sich auf und ging erst einmal unter die Dusche.
    
    Es überraschte ihn nicht, dass das Gästezimmer mit Bad eine Grundausstattung von Allem bereithielt. Es gab frische Zahnbürsten, eine Auswahl an Duschgels und Shampoos. Sogar Nassrasierer samt Zubehör waren vorhanden und im Schrank hingen zwei Bademäntel. Nachdem er seine Morgentoilette beendet hatte, hüllte er sich in einen Bademantel und ging nach unten in die Küche.
    
    "Guten Morgen Jens, schön dass du auch wach bist. Ich bin auch gerade erst aufgestanden. Hättest du Lust auf ein Frühstück?"
    
    Alex stand in der Küche, auch in einem Bademantel und auch sie schien gerade der Dusche entsprungen zu sein.
    
    "Guten Morgen Alex, so viele Worte am frühen Morgen. Aber ja, ich habe einen Bärenhunger."
    
    "Oh, ich verstehe, mein Lebensretter hat morgens gerne seine Ruhe. Ich werde es mir merken. Leider kenne ich deine Frühstücksgewohnheiten nicht, deswegen leider drei Zusatzfragen: Kaffee oder Tee, Müsli oder Brötchen und Ei, wenn ja wie?"
    
    "Wenn möglich Kaffee, Brötchen, kein Ei, danke!"
    
     "Für dich mache ich alles möglich ... deine Wünsche sind mir Befehl. Mach es dir auf der Terrasse oder im Pool gemütlich, ich bereite alles vor und wir können gleich auf der Terrasse frühstücken."
    
    Jens war eigentlich zu gut erzogen, um ihr alleine die Arbeit zu überlassen. Er befürchtete aber, dass es ein längeres Palaver gegeben hätte, wenn er seine Hilfe angeboten hätte, und dass hätte er ...
    ... am Morgen wirklich nur schwer ertragen. Deswegen zog er sich auf die Terrasse zurück. Er entdeckte eine Markise und nach kurzem Suchen fand er die entsprechende Steuerung, natürlich elektrisch, und fuhr sie aus. Gerne wäre er auch kurz in den Pool gesprungen, er hatte nur keine Badehose, und ohne traute er sich nicht. Er setze sich auf einen bequemen Stuhl und schaute über den Garten in die Ferne und genoss die Ruhe.
    
    An diese Ruhe könnte er sich gewöhnen, allein diese Terrasse könnte leicht viele seiner bisherigen Rückzugsoasen ersetzen. Aber Jens wusste, er gehörte nicht hierher, das Alles war gleich mehrere Nummern zu groß für ihn. Trotzdem, oder besser, gerade deswegen, genoss er den Augenblick.
    
    Jens bemerkte, dass Alex mit einem vollgefüllten Tablett ankam und machte ihr den Weg frei, dass sie es auf dem Tisch absetzen konnte.
    
    "So ich glaube, ich habe alles, bis auf die Kaffeekanne, die passte wirklich nicht mehr drauf."
    
    Automatisch erhob sich Jens, um die Kanne aus der Küche zu holen.
    
    "Nein Jens, lass bitte, ich hole die Kanne gleich selbst. Du sollst dich bitte entspannen, lass mich dir deine Wünsche erfüllen."
    
    Jetzt langte es Jens. "Gut, danke Alex. Mein Wunsch ist es nun mal, für uns die Kaffeekanne zu holen. Was meinst du, bekomme ich diesen Wunsch erfüllt?"
    
    Alex sah ihn mit großen Augen an und nickte betroffen. Bevor es noch mehr Palaver gab, verschwand er kurz im Haus und kehrte mit Kaffee zurück. Er half noch schnell mit, die Dinge von dem ...
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