1. Zur Hure erzogen 97 - SM-Dreier


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... hören.
    
    „Natürlich darfst du kommen. Lass‘ deinen Gefühlen freien Lauf!“, sagte er und vergrub seinen Kopf wieder zwischen meinen Beinen.
    
    Das ließ sich die aufgegeilte Hure nicht zweimal sagen. Sie atmete tief durch, warf den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus, das Ergebnis von Schmerz, Lust und Stimulation heraus.
    
    „Aaaaaaaaaaahhh! … Andreaas…. Aaaaahhhhhh!“
    
    Sie fand keine Worte mehr. Ihr Körper raste, man konnte erahnen, wie die Nervenbahnen schickten Gefühle ungeahnten Ausmaßes in ihr Gehirn schickten. Und das Hirn seinerseits blendete seinerseits alles andere aus und konzentrierte sich nur mehr auf Lust.
    
    Bruckmüller lächelte. Dann richtete sich seine Aufmerksamkeit wieder auf mich. Meine feuchtnasse Spalte zeigt ihm an, dass auch ich knapp vor dem Höhepunkt stand. Er leckte weiter und fand meinen Kitzler, der eingebettet zwischen den weichen Schamlippen puckernd auf den Höhepunkt wartete.
    
    Ich kam heftig und ohne weitere Vorwarnung. Ich riss meine Finger aus der Ritze meiner Mutter heraus, richtete mich halb auf und schrie: „Aaaaah, mein Gott, das ist …“
    
    Was ich sonst noch brüllte, weiß ich nicht mehr und es ging wohl in unverständlichen Lauten unter, die ich in den Wellen des Orgasmus in die Welt stieß.
    
    Bruckmüller wurde durch meinen plötzlichen Höhepunkt etwas aus der Bahn geworfen, obwohl er es bestimmt gespürt hatte, war er offenbar doch überrascht, dass ich so schnell kam. Er fiel fast nach hinten, als ich mich aufrichtete und hatte ...
    ... Schwierigkeiten, sein Gleichgewicht zu halten.
    
    Als mein Orgasmus abebbte, meldete sich meine Mutter zu Wort.
    
    „Oje, Maus, ich glaube, jetzt hast du ein Problem…..“
    
    Ich, immer noch schwer atmend, reagierte nicht gleich. „Warum?“, fragte ich, als ich wieder genug Luft hatte.
    
    „Du hättest Andreas fragen müssen, ob du kommen darfst. Du hast ihn übergangen…“
    
    Ich hatte ein bisschen den Eindruck, dass sie ein etwas schadenfroh war. SIE hatte gefragt, SIE hatte alles richtig gemacht.
    
    „Aber das habe ich doch nicht wissen können. Was weiß ich über eure Spielregeln.“
    
    „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!“, unterbrach er mich. Er griff nach meinem Rock und zog ihn herunter.
    
    „Zieh dich aus, Carina! Ganz.“
    
    Wieder diese Stimme, die keinen Widerspruch duldete und doch so erregend fordernd war.
    
    „Habe ich echt einen Fehler gemacht?“, fragte ich und befolgte die Anweisung, indem ich mein T-Shirt über den Kopf zog.
    
    Bruckmüller besah sich meine festen kleinen Brüste mit den hart aufstehenden Warzen.
    
    „Ja, du hast einen Fehler gemacht, Carina. Aber du lernst ja und man kann Fehler immer gut machen ...“ sagte er. Er ließ seine Worte einige Sekunden im Raum stehen, dann schlug er mit zwei schnellen Bewegungen auf meine Titten – so, als ob er sie ohrfeigen wollte.
    
    Das weiche Fleisch erzitterte. „Aua!“ rief ich aus.
    
    „Soll es ja!“ ließ kommentierte meine immer noch auf dem Bett kniende Mutter.
    
    Bruckmüller sah zu ihr hinüber. „Du solltest schön still sein. Ich ...
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