Zur Hure erzogen 97 - SM-Dreier
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
BDSM
... bin auch mit dir noch nicht fertig …“
Sie verstummte.
Ich war jetzt nackt. Er sah mir in die Augen.
„Nun gut, Carina. Jetzt wollen wir uns eine Bestrafung für dich überlegen ….“
Ich kannte ja bereits seine Art Schmerzen zuzufügen. In Bratislava hatte er mir gesagt, dass er mir ohne Grund weh tun wollte. Nun sollte es eben eine „Bestrafung“ sein. Meine Augen funkelten vor Erwartung, aber ich schlüpfe trotzdem noch mal in die Rolle des Unschuldslamms.
„Bitte nicht, ich wusste doch nicht ...“, sagte ich.
„Nochmal: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!“, antwortete er in strengem Ton. Kurz schien er etwas zu überlegen.
Er ging hinüber zur Kommode, in der meine Mutter einiger ihrer Spielutensilien aufbewahrte. Nach einigem Herumkramen hatte er gefunden, was er suchte. Er setzte sich neben meine Mama auf das Bett.
„Wollen wir schauen, wie er deiner Tochter steht?“, fragte er sie.
„Ja, Andreas, eine gute Idee. Sie hat gerne was im Arsch“, sagte sie.
„Na gut. Carina, komm her!“
Gehorsam trat ich näher.
„Dreh dich um und beug dich vor. Hände an die Fesseln. Und keinen Laut!“, kommandierte er. Ich fühlte mich ängstlich, aber auch erregt. Gehorsam drehte ich mich um und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.
Bruckmüller wandte sich an meine Mutter:
„Du darfst deine Position verändern, damit du alles sehen kannst“, sagte er und sie positionierte sich so am Bett, dass sie auf meinen Po schauen konnte.
Er nahm den Plug, der ganz aus Glas ...
... gearbeitet war, und wog ihn in seiner Hand.
„Mund auf!“, sagte er dann und meine Mutter gehorchte aufs Wort. Er schob ihr den Plug in den Mund.
„Nass machen, ich werde deine Kleine nicht einölen“, kündigte er an.
Ich wusste, was das bedeutete. Wenn meine Mutter den Plug nicht nass genug bekam, würde mir das Eindringen recht wehtun. Zum Glück bemühte sie sich, viel Speichel auf den gläsernen Pflock zu bringen.
„Genug!“ sagte er und wieder öffnete sie gehorsam den Mund.
Ich fühlte, wie er mit einer Hand meine Arschbacken auseinanderzog, während die andere Hand den Plug an der Rosette ansetzte. Er drückte dagegen und das gläserne Ding begann, in meinem Darm zu verschwinden.
Ich atmete tief ein, aber da ich bereits reichlich Analsex praktiziert hatte, war das Eindringen nicht nur kein Problem, sondern ich konnte es enorm genießen, wie mein Schließmuskel geweitet wurde.
Bruckmüller drückte noch einmal fest nach, was ich mit einem leisen Quicken quittierte, dann ließ er von mir ab und besah sich sein Werk.
„Sehr schön, findest Du nicht, Jenny?“, fragte er meine Mutter.
„Ja, Andreas, wunderschön, wie er glänzt“, antwortete sie und seufzte. Er beugte sich zu ihr hin.
„Ihr seid beide wunderschön. Jede auf ihre Art“, sagte er.
Er küsste sie wieder. Hart und fordernd wanderte seine Zunge in ihrem Mund umher. Es war, als wollte er sie auffressen.
„Und? Carina?“, wandte er sich an mich, nachdem er von meiner Mutter abgelassen hatte.
„Was und?“, fragte ich, ...