Zur Hure erzogen 97 - SM-Dreier
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Es waren immer noch einige Tage bis zum meinem 18. Geburtstag, an dem ich endlich als Professionelle zu arbeiten beginnen konnte. Ich lebte mehr oder weniger fadisiert in den Tag hinein, machte den Haushalt, während meine Mutter im Puff ihre Freier bediente, las ein paar Bücher und traf mich mit Jungs, die ich noch von der Schule kannte, sowie mit Männern, die ich bereits kannte, zum Vögeln.
Als ich an einem Dienstag vom Einkaufen zurückkam und ins Schlafzimmer schaute, bot sich mir ein Bild, das mich tief Luft holen ließ.
Meine Mutter auf dem Bett in einer klassischen Doggy-Position, den Kopf hoch erhoben wegen eines Ledergeschirrs, das ihr Gesicht umrahmte, und der Kette, die zu dem in ihrem Hintern verschwindenden Arschhaken führte. Sie bewegte sich leicht, und die dünne Kette, welche die beiden Warzenklammern verband, klirrte leise.
Mindestens genauso wie der Anblick meiner Mutter überraschte mich, zu wessen Füße sie kniete.
„Herr Bruckmüller!“, rief ich aus.
Der gutaussehende grauhaarige Mann, der mich bis dahin noch nicht registriert hatte, hob den Kopf und lächelte mich unbefangen an. Es war der Pornoproduzent, für dessen Firma ich ein paar Wochen zuvor meinen ersten Versuch in diese Richtung gemacht hatte.
Meine Mutter ignorierend, kam der Mann auch gleich auf den Film zu sprechen.
„Dein Video ist fertig, ich wollte es dir gleich persönlich vorbeibringen. Es wird ,Dauergeile Teenies‘ heißen. Wie du ja weißt, kann es nicht offiziell verkauft ...
... werden, weil du ja noch minderjährig bist. Aber gerade darum, wird es reißenden Absatz finden… du agierst ja auch sehr natürlich und geil.“ Ich erinnerte mich, dass ich sogar meinen Ausweis in die Kamera gehalten hatte, damit man das Geburtsdatum lesen konnte.
Er fuhr fort: „Und als ich bei euch geläutet habe, wer macht mir da die Tür auf? Meine alte Freundin Jenny. Wir haben dann beschlossen, die Zeit zu nutzen und ein bisschen zu spielen. Gefällt sie Dir?“, fragte er leise. Er nahm meine Hand und zog mich in das Zimmer.
Ich ließ meine Einkaufstasche fallen und ging langsam um das Bett herum. Ich blieb am Rand des Bettes an der Seite meiner Mutter stehen und sah auf ihren perfekten Körper hinunter. Meine Augen glitten über ihren tief gebräunten Rücken und blieben am Arschhaken hängen.
Ich hatte schon öfters von diesem Spielzeug gehört, aber noch nie eines in Wirklichkeit gesehen. Der Anblick des glänzenden Metalls, das sanft zwischen den knackigen Arschbacken meiner Gebärerin verschwand, erregte mich.
Nur zu gut erinnerte ich mich daran, wie dominant Herr Bruckmüller sein konnte. Nach dem ersten Tag des Pornodrehs samt darauffolgendem Gangbang, hatte ich in seinem Haus in Bratislava übernachtet. Und dabei hatte er mich wirklich hart rangenommen. Bei dem Gedanken an die Schläge, die er mir verpasst hatte, lief es mir kalt den Rücken hinunter.
„Sie schaut einfach himmlisch aus, eine wahre Göttin der Liebe!“, sagte ich nach einer Weile leise. „Ihr Körper ist so… ...