1. Zur Hure erzogen 97 - SM-Dreier


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... der für ihre missliche Lage verantwortlich war, geküsst zu werden, verwunderte mich etwas. Andererseits hatte die kleine Masochistin in mir auch Verständnis für die Reaktion meiner Mutter.
    
    Die beiden hatten eine Vergangenheit, die über reinen Sex hinausging. Darum hatte sie auch mich für meinen ersten Porno wohl ihm anvertraut. Sie hatte bestimmt gewusst, dass er mir weh tun würde, aber sie hatte ihm auch vertraut, dass er nicht über meine Grenzen hinausgehen würde. Und nun sehnte sie sich danach, seine Zunge in ihrem Mund zu spüren.
    
    Der Mann lächelte. Er ließ meine Mutter nicht länger zappeln und beugte sich nach unten, wo er ihre Lippen traf. Ihre Münder öffneten sich und die Zungen trafen einander.
    
    Ich spürte, dass sie dieser Kuss ungemein erregte, denn ihre Liebessäfte begannen noch stärker zu fließen, als sie es ohnehin schon taten. Ich bewegte meine Finger weiter in ihrer Muschi und sah gleichzeitig auf Bruckmüller, der sie mit ungemein viel Gefühl küsste. Auch ich wurde mehr und mehr von Erregung gepackt.
    
    Er ließ von meiner Mutter ab, deren Mund von ihrer beider Speichel nass war. Einige Tropfen fielen auf die Seidenbettwäsche.
    
    „Du bist wunderbar, Jenny. So geil… so unendlich naturgeil!“
    
    Dann drehte er sich zu mir hin.
    
    „Und du, kleine Carina? Möchtest mitmachen?“
    
    So, wie ich mich damals in Bratislava auf die SM-Nacht mit ihm eingelassen hatte, konnte er meine Antwort wohl erahnen. Ich war mehr als nur bereit, erneut – und nun gemeinsam mit ...
    ... meiner Mutter, in die Welt dieses Mannes abtauchen, die so aufregend und außergewöhnlich war.
    
    „Ich möchte bleiben, Herr Bruckmüller.
    
    Meine Mutter hörte meine Stimme inmitten der immer stärker werdenden Impulse des aufziehenden Orgasmus, der in ihr tobte und heraus wollte. Man merkte, dass sie nur mehr schwer eines klaren Gedankens fähig war. Die ungewohnte Haltung, die Bewegungen meiner Finger in ihrer Muschi und das anregende Gefühl des Ausgefülltseins in ihrem Arsch machte sie unfähig, wirklich klar zu denken, trotzdem sagte sie zu mir:
    
    „Ja, Carina, bleib bei uns!“, stieß sie hervor und schloss ihre Augen wieder. Sie wollte sich sichtlich ganz auf ihren Orgasmus konzentrieren.
    
    Bruckmüller trat hinter mich, die ich noch immer vorgebeugt die Möse meiner Mutter stimulierte. „Bleib so….“, sagte er in einem Ton, aus dem ich sofort erkannte, dass er keinen Widerspruch geduldet hätte.
    
    Ich blieb also in der Position, in der ich meinen Po nach hinten hinausstreckte.
    
    An Bruckmüllers schwarzer Hose sah man deutlich, dass auch ihn die Situation erregte. Hatte er geahnt, dass sich der Nachmittag so entwickeln würde, als er beschlossen hatte, mir das Video zu bringen. Dass meine Mutter zuhause war, hatte er nicht wissen können. Oder doch? Ich hatte keine Ahnung, ob die beiden in intensiven Kontakt standen. Und hatte er den Analhaken mitgebracht? Meine Mutter hatte zwar jede Menge Fesseln und auch ein paar Peitschen in ihrem Kasten, aber ein derartiges Gerät hatte ich noch ...
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