1. Zur Hure erzogen 97 - SM-Dreier


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... nie bei ihr gesehen.
    
    Er griff nach dem Saum meines engen Minirocks und hob ihn mit einer langsamen Bewegung an. Ich blickte in seinen Schritt und registriere mit Freude, dass ihm offenbar gefiel, was er zu sehen bekam.
    
    Zu meiner Überraschung ging er in die Hocke. Mein Hintern war nun genau vor seinem Gesicht. Er glitt mit seinen beiden Händen über die weich geschwungenen Backen und zog sie dann auseinander. So hatte er nun einen guten Blick, auf meine feucht glänzende, glatte Muschi und die dunkelrot leuchtende Rosette meines Arsches.
    
    „Schau an, bist du heute schon in den Arsch gefickt worden?“, fragte er.
    
    „Ja“, sagte ich zögernd. Ich wunderte mich, dass er das erkennen konnte, denn ich hatte mich zwar kaum zwei Stunden vorher von einem Typen, den ich mal in einem Lokal kennen gelernt hatte, in den Hintern ficken lassen, aber der Mann hatte ein Kondom benutzt, sodass keine Spermaspuren zu sehen sein konnten. Aber andererseits war es naheliegend, dass ein Pornoproduzent genug Erfahrung hatte, um am Zustand und an der Farbe einer Rosette zu erkennen, ob die die Besitzerin dem Analfick frönte oder nicht. Dass ich geil auf Arschficks war, hatte er nicht nur beim Pornodreh, sondern auch bei unserer gemeinsamen Nacht in seinem Haus feststellen können.
    
    Er wartete noch eine Sekunde, dann steckte er sein Gesicht zwischen meine Arschbacken. Seine Zunge fand sehr schnell meine Fut und er begann, mich von hinten zu lecken.
    
    „Ssss!“ ließ ich ein scharfes Zischen ...
    ... hörten, als ich die feuchte Zunge spürte, die in mich eindrang.
    
    Ich wunderte mich, dass der dominante Mann mich lecken wollte. Bei unserer Nacht in Bratislava war das noch nicht denkbar gewesen. Nachdem er mich geschlagen hatte, hatte er zwar zärtlich meine Striemen versorgt, aber dass er mich selbstlos bedienen könnte, wäre weder ihm noch mir in den Sinn gekommen.
    
    Dann öffnete ich meine Beine etwas mehr, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Er legte seine Hände auf meinen Po und leckte mich von hinten mit einer Intensität, die mir beinahe den Verstand raubte.
    
    Er erkundete das Terrain, tastete nach meinen Schamlippen und dem schmalen Damm zwischen der Ritze und der Rosette. Ich stöhnte auf, als er mit seiner Zunge meinen Schließmuskel umkreiste und sanft dagegen drückte. Schweiß trat mir auf die Stirn und die Knie begannen zu zittern.
    
    Meine Mutter war inzwischen knapp vor dem Höhepunkt. Sie konnte sich kaum noch halten, doch sie wusste, dass Bruckmüller in dieser Situation kein Verständnis für einen unkontrollierten Orgasmus gehabt hätte. Sie unterbrach ihr lautes Stöhnen und die kleinen, spitzen Lustschreie und stieß hervor: „Andreas, bitte ….“
    
    Er unterbrach sein Spiel mit mir und wandte sich an sie.
    
    „Ja, mein Engel?“
    
    „Darf ich kommen? Oh bitte, bitte, lass‘ mich kommen …“
    
    Es war ungewöhnlich für mich, meine Mutter, die wahnsinnig leicht erregbar war und genauso wahnsinnig schnell zu einem Höhepunkt kommen konnte, um einen Orgasmus betteln zu ...
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