1. Zur Hure erzogen 97 - SM-Dreier


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... perfekt, diese sanft geschwungenen Hüften, die so wunderbar abgerundet in ihren Arsch und ihre Schenkel übergehen, die traumhaften Titten, die langen, blonden Haare ….ich denke mir das oft.“
    
    „Sie ist wirklich eine Ausnahmefrau ...“, sagte der Produzent. Und sein Urteil hatte Gewicht – hatte er doch jeden Tag mit geilen und fantastisch aussehenden Pornosternchen zu tun.
    
    Er kniete sich an der Seite meiner Mutter ans Bett und griff nach der Kette, welche die beiden Brustwarzenklammern verband. „Und so gefühlsbetont ...“ Er zog ziemlich heftig an der Kette.
    
    „Aaaarg!“ – Sie schrie auf, als der Schmerz ihre Brüste durchzuckte. Sie senkte ihren Kopf, um den Schmerz durch ein tiefes Ausatmen zu überspielen, aber im Bruchteil dieser Sekunde hatte sie vergessen, dass der Haken in ihrem Arsch versenkt war. Durch die Bewegung des Kopfes tat dieses Spielzeug der Lust seine Wirkung…
    
    „Aaaaarg!“ – ein weiterer Aufschrei meiner Mutter war die Folge. Der Schmerz tobte nun sichtlich zwischen ihren Brüsten und ihrem Anus mit voller Gewalt. Doch es war keine reine Qual, es war ein Schmerz der Lust. Das konnte man nicht nur erahnen, sondern man sah auch deutlich, wie ihre Muschi nässte.
    
    Herr Bruckmüller sah zu mir, die immer noch mit glänzenden Augen und halboffenem Mund auf meine Mutter blickte hinauf.
    
    „Also? Gefällt dir, was du siehst? Erregt es dich?“
    
    „Ja“, hauchte ich nur und ließ meine rechte Hand über den Po meiner Mutter gleiten. Ich war schon etliche Male dabei ...
    ... gewesen, wenn sie – manchmal auch recht hart – durchgefickt worden war, aber in so einer SM-Session hatte ich sie noch nicht erlebt.
    
    „Hilf ihr, sich zu entspannen!“ forderte Bruckmüller und nahm meine Hand sanft in die seine. Er führte sie zwischen Mamas Beine, unter den Arschhaken hin - und ich wusste, was er wollte.
    
    „Komm schon, die ganze Szene weiß schon, dass ihr zwei es miteinander treibt“, macht er Druck.
    
    Ich beugte mich hinunter, streckte zwei Finger durch und führte sie langsam in Mamas Vagina ein.
    
    „Oooh, jaaahh!“, stöhnte sie auf, obwohl Bruckmüller ihr eigentlich verboten hatte, zu sprechen.
    
    Als ich meine Finger in ihre samtige Höhle eingeführt hatte, merkte ich, wie sich offenbar die Schmerzen, die sie gerade noch gefühlt hatte, sich mehr und mehr Lustimpulse verwandelten.
    
    Ich fickte meine Mutter mit langsamen Bewegungen und war selbst wie in Trance.
    
    Herr Bruckmüller erhob sich und trat an das Kopfende des Bettes. Er sah auf das von den Ledergurten umrahmte Gesicht meiner Mutter hinunter. Sie hatte ihre Augen halb geschlossen und schien mit offenen Lippen immer heftiger zu atmen.
    
    „Bitte, Andreas, bitte, … bitte …“, stammelte sie. Ich erinnerte mich, dass Bruckmüller von mir verlangt hatte, ihn „Herr“ zu nennen. Aber ich wusste nicht, ob das jetzt auch noch galt. Seinen Vornamen hörte ich das erste Mal.
    
    „Was, mein Engel?“, fragte er
    
    „Küss mich. Bitte, bitte küss mich!“
    
    Dass sie in dieser Situation so sehr das Bedürfnis hatte, von dem Mann, ...
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