1. Liebe ohne Arme


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... klarzumachen, warum. Schließlich gab sie nach, nicht ohne das letzte Wort zu haben: „Glaub nur nicht, dass Du mit mir alles machen kannst, nur weil ich keine Arme habe!“
    Da sie schon am nächsten Tag ihre Zustimmung zum Stechen der Schamlippenlöcher wieder zurückzog, wurde ihre Aussage: „Glaub nur nicht, dass Du mit mir alles machen kannst, nur weil ich keine Arme habe!“ für mich zur Herausforderung. Nein, ich werde mit ihr nicht alles machen können, nur weil sie keine Arme hat, aber vieles, und nicht alles wird ihr gefallen. Und bestärkten mich in meiner Absicht. Ich wollte vorsichtig vorgehen, um sie nicht zu verschrecken. Brutalität liegt mir ohnehin nicht. 
    Ich besorgte ein schwarzes Stirnband, eines, das eigentlich für Angelas Kopf zu eng ist. Ich zog es ihr über den Kopf, die Stirn und schließlich über die Augen. Das Stirnband, wir haben es noch immer in Verwendung, liegt völlig blickdicht an. Erst einmal ließ Angela es sich gefallen. Vorsichtig tastete sie sich mit den Füßen zur Couch und ließ sich darauf nieder. „Und“, fragte sie, „was hast Du nun vor?“
    „Vorerst nichts“, antwortete ich, „wir werden sehen, was sich ergibt.“
    Eine Weile saß sie so da, es geschah nichts, ich beobachtete sie nur. Dann sagte sie: „Jetzt nimm mir schon diese blöde Augenbinde ab!“ Ich rührte mich nicht. „Bist Du überhaupt da?“ fragte sie ins Zimmer hinein. Da sie keine Antwort bekam versuchte sie nun, mit ihrem mickrigen Armstummel und an ihren Schultern das Stirnband abzustreifen. Aber ...
    ... mit diesem kurzen Ding mit seinem runden Ende war das ein vergebliches Bemühen. Also legte sie ihren Kopf auf die Lehne der Couch und versuchte es auf diese Art abzustreifen. Aber das Stirnband saß viel zu straff, als dass sie es runterbekommen könnte.
    Immer wieder zog sie mit der Schläfe über die Lehne, aber das Band verrutschte keinen Zentimeter. Allerdings musste sie, da sie so schräg da hing, ihre Körperhaltung immer wieder mit dem freien Bein austarieren, indem sie damit in der Luft herumfuchtelte. Dabei blieb es nicht aus, dass sie ab und an die Schenkel etwas weiter Abstand voneinander hatten. In so einem Augenblick griff ich zu und fasste sie an der Möse. Ein Schrei des Erschreckens entfuhr ihr und die Schenkel klappten zusammen. 
    Dieses Spiel mit dem Stirnband spiele ich nun öfter. Blind wird sie von mir gefüttert, blind suchte sie die Toilette auf. Besonders lustvoll empfinde ich es, wenn sie beim Liebesspiel mit verbundenen Augen mit ihrem Mund nach meinem Schwanz sucht. Nach ein paar Tagen hatte sie sich allerdings an dieses Spiel gewöhnt. Sie klagte nicht mehr, sondern hielt mir schon den Kopf entgegen, wenn ich mit dem Stirnband auftauchte. Ich musste mir also was Neues einfallen lassen.
    Ach ja, ich wollte doch meinen Wunsch nach Ringlein in ihren kleinen Schamlippen durchsetzen. Da fiel mir der Schmuck meiner Großmutter in die Hände. Darunter waren auch ein Paar Ohrklipse wie Frauen sie früher gerne trugen. Mit breiten Klipsen am Ohrläppchen zu befestigen, ...
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