1. Liebe ohne Arme


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... an ihren Schamlippen und der Klitoris, stellte sich bei ihr alsbald ein heftiger Orgasmus ein.
    Von da an waren diese Kugeln am Fußteil des Bettes ihre Favoriten bei der Masturbation. Dabei passierte ihr auch ein Missgeschick. Genüsslich strich sie erst mit ihrer Möse an der Kugel auf und ab. Der Bördelwulst am Äquator der Kugel, mit dem die Kugelhälften zusammengehalten werden, stimuliert dabei besonders ihren Kitzler. Als sie dann nass genug war, senkte sie sich über der Kugel nieder. Vielleicht trieb sie es an diesem Tag zu wild, zu exzessiv das Auf und Ab, das Hin und Her, vielleicht war es auch der Temperaturunterschied zwischen dem kalten Bettgestell und der von ihr erwärmten Kugel. Jedenfalls blieb die Kugel, als sie sich erhob, in ihrer Scheide. Eigenartiger Weise flutschen die Dildos, und was man da noch einführt, immer gleich wieder heraus, die Kugel aber blieb drinnen. Versuche, die dieses runde Ding wieder herauszubekommen, gab sie bald auf. Klar, ohne Arme und Hände hatte sie dabei keine Chance.
    Kleinlaut erwartete sie mein Nachhausekommen. Beschämt berichtete sie mir von ihrem Schlamassel. Erst betrachtete ich es als eine reizvolle Aufgabe, die Messingkugel aus ihrer Möse zu holen. So leicht ging das aber nicht. Von ihren Säften war die ohnehin schon glatte Kugel auch noch glitschig. Nach einiger Zeit erfolgloser Versuche verrauchte auch bei mir der erotische Aspekt, bei Angela war er ohnehin nicht vorhanden. Eine halbe Stunde werkte ich, am Ende erschien es mir wie eine Geburt. Durch mein Herumtun hatte ich ihre Vagina geweitet und es wurde für sie schon schmerzhaft, aber jetzt konnte ich mit fast der ganzen Hand in sie greifen. Endlich bekam ich das widerspenstige Stück zu fassen und beförderte es wieder ans Tageslicht. Ermattet schlug Angela ihre Beine übereinander und presste ihre Schenkel zusammen. 
    Die Kugeln sind jetzt angelötet.
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