Liebe ohne Arme - Sexgeschichten

Liebe ohne Arme

... hingen dann richtige Klunker bis fast an die Schultern. Die kann man doch auch an anderen Läppchen festmachen, schoss es mir durch den Kopf. 
Ich postierte mich so zwischen Angelas Beinen, dass sie diese nicht zusammenpressen konnte. Natürlich hatte sie die Augen verbunden und erwartete was nun kommen würde. Ich tastete nach dem ersten kleinen Schamlippchen und hatte einige Mühe den Ohrclips anzubringen. Angela zuckte zusammen und heulte auf: „Oh! Tut das weh!“ Da hatte ich auch schon das zweite Lippchen erfasst und kurz darauf klemmte auch hier ein Klips. Angela krümmte und wand sich, aber ich glaubte sie macht nur Show und forderte sie auf, aufzustehen. Mit Gejammer kam sie meiner Aufforderung nach. Herrlich, wie dieses Ohrgehänge zwischen ihren Beinen baumelte. „Bitte mach es ab, bitte!“ jammerte sie, „Das tut so weh!“
„Mit Löchern in den Lippen würdest Du Dir das ersparen“, argumentierte ich.
„Ja, von mir aus, mach diese Löcher, aber gib diese Klipse weg!“ Sie krümmte sich noch immer.
„…und Du machst nicht wieder einen Rückzieher?“
„Nein, nein! Bitte mach diese Klipse weg.“
Nachdem bereits auf der Augenbinde feuchte Flecken entstanden waren, glaubte ich nun auch, dass das alles nicht gespielt war. Sie grätschte die Beine und ging leicht in die Knie, es war aber trotzdem einige Fummelei, die Dinger abzumachen ohne ihr noch mehr Schmerzen zu bereiten.
„Ah“, seufzte sie als sie endlich entfernt waren, „bitte Deine Hand! Du musst die Läppchen massieren, bitte, ...

... bitte!“
Ich nahm jedes der Lippchen zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie so, als wollte ich etwas zerreiben.
„Ja, gut! Wie konntest Du nur so etwas tun? Du müsstest doch wissen, dass das meine empfindlichsten Körperstellen sind. Mein Gott, tat das weh! Nicht einmal als ich meine Arme verlor litt ich solche Schmerzen.“
Einige Tage später nahm ich das Thema wieder auf und fragte sie, ob sie noch immer dazu steht, die Löcher stechen zu lassen. Sie meinte, schmerzhafter als die Klipse könne das auch nicht sein, stellte aber die Bedingung, dass ich es machen müsse. 
Sosehr ich darauf aus war, es selber zu machen, seit der Fummelei mit den Klipsen war ich mir nicht mehr so sicher, es auch zustande zu bringen. Auch im Internet riet man vom piercen zu kleiner innerer Schamlippen ab. Aber ich war darauf happig, ich werde es versuchen, schwor ich mir und bestellte, auch via Internet, das notwendige Werkzeug. Angelas Blicke sprachen Bände, als das Päckchen ankam und ich all die Nadeln, Zangen und auch die Ringe auspackte. Aber gottergeben fügte sie sich in ihr Schicksal.
Ich band ihre Beine an den Ecken des Bettes fest, damit sie diese nicht reflexartig zusammenpressen konnte. Auch mit dem rechten Armrest versuchte ich sie festzubinden, damit sie nicht im Bett runterrutschen konnte. Auf dem kurzen Ding hielt aber das Seil nicht. Aber ich sah, wie Angelas Augen feucht wurden, davon durfte ich mich nun nicht von meinem Vorhaben abhalten lassen. Ich desinfizierte die Lippchen mit ...