1. Liebe ohne Arme


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... schmeicheln, niemals mein Glied massieren. Ihre Fummelei mit ihrem Stumpf tut ja gut, aber wird das auf die Dauer reichen? Wie würde das werden, wenn sie ihre Tage hat und ich nicht in sie eindringen kann? Gut, sie hat sehr geschickte Füße, aber dann ist ihr Schlitz außer meiner Reichweite. Und wenn ich sie streicheln kann, wird sie mit ihren Füßen nicht an mich herankommen.
    Meine Sorge war unbegründet. Ich sitze in meinem Bett, an dessen Kopfteil gelehnt und halte meine Beine weit gespreizt. Angela drängt sich zwischen sie, so weit, dass nur noch ihre Füße zwischen uns passen. Ich kann so an ihrem Geschlechtsteil und ihren Brüsten – ja, auch ihren Schultern – spielen, während sie mir mit den Füßen einen herunterholt, der keine Wünsche offenlässt. 
    Eine andere Variante ist das bekannte „Neunundsechzig“. Da Angela Tampons verwendet habe ich keine Scheu, auch an ihren Tagen ihre Klitoris mit meiner Zunge zu verwöhnen. Für die Sauberkeit in diesem Bereich bin ich schließlich selber zuständig. Angela verwöhnt mich ihrerseits dafür mit ihren Lippen und ihrer Zunge und lässt es nicht zu, ihre Mundhöhle zu verlassen, ehe ich mich in sie ergossen habe. Anfangs hielt sie mich mit dem sanften Biss ihrer Zähne zurück. 
    Auch das Spiel mit ihrem Armstümpfchen an meinem Gemächt übt immer wieder einen besonderen Reiz aus und oft genug habe ich schon diese Armknospe dabei mit meinem Sperma „bemalt“. Ich weiß ja, wie gerne sie mir da einen runterholen würde, sie hat es schon oft ...
    ... genug gesagt.
    Es kam die Zeit, da beschlossen wir zu heiraten. Für jedes Paar eine turbulente Zeit, die Hochzeit zu organisieren. Auch bei uns kam es dabei zur Frage der Ringe. Angela hatte keine Probleme, mir mit ihren Füßen den Ring auf den Finger zu stecken. Für sie schafften wir einen Ring an, den ich ihr auf die Zehe neben der großen Zehe steckte. Auf die Dauer eignen sich Zehen aber nicht für das Tragen von Ringen. Angela schlug vor, ihn an einem Kettchen um ihren Hals zu hängen. Ich hatte eine andere Idee: sie soll ihn dort tragen, wo nach dem Gesetz „die Ehe vollzogen wird“, ich möchte ihr ein kleines Ringlein in ihre Schamlippe einsetzen. Angelas Reaktion war ebenso vorhersehbar wie knapp: „Du bist ja verrückt!“
    Wochenlang bekniete ich sie mit meinem Wunsch. Manchmal wurde die Diskussion heftig und ich musste mich bemühen, bei meiner Strategie zu bleiben und nur ja nicht zu drohen. Ich strich ihre Reize hervor und als ich ihr mehrmals versichert hatte, dass so ein Ringlein ihre erotische Ausstrahlung noch weiter steigern würde, begannen meine Schmeicheleien langsam zu wirken. Schließlich hatte ich sie wenigstens so weit, dass sie fragte, wie ich mir den Vorgang vorstelle. 
    Erst wollte ich das Loch selber stechen, aber Angelas kleine Schamlippen – und nur die kamen dafür in Frage – machten ihrer Bezeichnung alle Ehre. Als ich sagte, dass dies ein professioneller Piercer machen müsse, erlosch Angelas Interesse gleich wieder. Wieder brauchte ich einige Zeit, um ihr ...
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