1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... ihn auf alle seine Fetische befragten, die Sexualpartner der letzten zwanzig Jahre aufgelistet haben wollten und dann am Ende noch saftige Vergnügungssteuer abkassierten.
    
    Wer wollte sich da schon einen privaten Lustochsen zulegen. Der Verkauf der Boys und deren Nutzung in diesen öffentlichen Läden war daher unmöglich. Aber der Alte hatte einen Kontakt zu einem Herren von damals, der öfter Gast war aber aus dem Ausland stammte. Er hatte damals erzählt, dass es in Ungarn möglich sei, auch mit Wildfängen zu ficken. Das waren Männer, die man dort auf offener Straße auf gabelte und dann zu den Akten zwang. Er hatte sich bereit erklärt sich mit Werner und dem Alten am gleichen Abend noch zu treffen, er sei grade mit einem jungen Ochsen in der Stadt und würde gerne vorbeikommen.
    
    Gegen achtzehn Uhr fuhr ein weißes Mercedes Cabriolet auf den Hof. Diesem Entstieg ein Mann Mitte fünfzig im tadellosen Nadelstreifenanzug und ein in einem Gummianzug verpackten jungen Ochsen. Man konnte nicht erkennen, wie alt er war. Aber wofür er da war, konnten man schon sehen. An der Stelle, wo sich seine Rosette befand, hatte der Gummibody ein Loch, aus dem ein Schweif hervorstand. Ein geiler Anblick, fanden sowohl der Alte als auch Werner.
    
    Im Büro wurde der Ochse an ein Tischbein gebunden und musste in kniender Stellung verharren. Scheinbar was der Anzug so eng, dass dem Ochsen sowohl seinen Eier als auch sein Schwanz vollkommen eingeschnürt wurden. Man konnte in seinem Schritt kaum eine ...
    ... Erhebung erkennen. Der Anzug stellte sich als Johannes vor.
    
    „Sie haben also eine Jung-Bullenfarm, die sie veräußern wollen“, fragte er die beiden.
    
    „Was können sie mir über diese Erzählen.“
    
    „Es sind Jungs, die wir auf der Straße eingesammelt haben, um an ihnen Spaß zu haben, aber jetzt sind wir ihnen ein bisschen überdrüssig geworden“, antwortete Werner.
    
    „Ist die Farm hier in der Nähe“, fragte Johannes, „kann man die Ware begutachten? Sie wissen, dass ein Wildfang immer problematisch ist hier in Deutschland.“
    
    Er schien den Preis drücken zu wollen. Also dachte Werner, sie sollten aufhören um den heißen Brei zu reden.
    
    „Sie haben Recht, wir wollen die Typen nur loswerden, aber es hat einen anderen Grund, als bloße Langweile. Die Veräußerung dient einem guten Zweck und deshalb denken wir nicht, dass wir uns hier über den Tisch ziehen lassen wollen.“
    
    Johannes hob fragend eine Augenbraue.
    
    „Das müssen sie mir dann schon erklären.“
    
    Werner erzählte dem Mann die ganze Story, wie es dazu kam, dass sie mittlerweile neun Typen in einer Scheune im Westerwald angesammelt hatten. Er erzählte von den Mädchen und von dem Internat und von ihrer Idee, durch die Veräußerung der Kerle den Mädels ein Grundkapital für ihr neues Leben zu ermöglichen. Während Johannes die Geschichte äußerlich ruhig aufgenommen hatte, schien es trotzdem in ihm zu Arbeiten. Seine Faust öffnete sich die ganze Zeit langsam und schloss sich, bis die Knöchel weiß hervortraten. Als die Geschichte zu ...
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