1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... dabei. Ein Preis, den sich die Eltern nie würden leisten können. Und dann kam der Clou. Sophie hätte wegen der exzellenten Prüfung ein Stipendium bekommen, Gültigkeit zwei Jahre, dann sollte sie bereit sein für eine weitere Ausbildung. Allerdings war die Schule sehr verschlossen und Elternbesuche nur zu bestimmten Zeiten erlaubt, um die Lernenden nicht zu stören. Die Eltern stimmten dem Ganzen zähneknirschend zu. Sie wollten ihrem Kind nur das Beste. Und sie waren froh, dass ihr nichts schlimmeres passiert war.
    
    Als sie wieder aus dem Haus der Eltern waren fragte Jan Michael, wo er die Prospekte her hätte. Und das er wüsste, dass sie jetzt gezwungen seien, das Landhaus den Ansichten im Prospekt an zu passen.
    
    „Bei den vielen Mädchen, die ihr noch retten wollt, müsst ihr sowieso anbauen.“ meinte Michael.
    
    Kapitel 10 Neue Geschäftspartner
    
    Während sich Jan und Michael um die rechtlichen Dinge des Internats kümmerten und Max sich um die Seele der Mädchen, saßen der Alte und Werner in seiner Firmenzentrale und planten die nächsten Schritte, die Boys an potentielle Freier zu veräußern. Von Anita hatten sie erfahren, dass das den älteren Mädchen auch blühte. Ihr Loverboy hatte schon so was angedeutet, dass er ihrer überdrüssig sei, weil sie ihm nicht mehr genug Geld einbringe. Für viele Freier war sie mit neunzehn einfach zu alt. Die Herren war bei der Vorstellung schockiert. Neunzehn, da sollte das Leben eines jungen Menschen doch erst Anfangen. Um so entschlossener machte ...
    ... es die beiden, die Boys an die fieseste Fetischszene zu verkaufen, die sie auftreiben konnten.
    
    Der Alte, dem die Idee eingefallen war, hatte alte Freunde aus der Szene abtelefoniert. Bevor er zu Werner kam, war er Türsteher einer Ochsenfarm nahe Köln gewesen. Dieser Ort wurde von schwulen Männern besucht, die einer besonderen Sadomasospielart anhingen: dem Bullenreiten. Dort gingen Züchter mit ihren Jungbullen hin, Bullenreiter konnten ihre ersten Stoßversuche machen oder sich ihr Penisgeweih anpassen lassen. Manchmal waren dort auch Ochsen an zu treffen, an denen die Jungbullen üben konnten. Das waren Typen, denen man die Eier abgebunden hatte, so dass sie selber nicht mehr Samen konnten. An dieses Klientel dachte der Alte die Boys zu veräußern.
    
    Allerdings war in Deutschland die Szene viel zu harmlos. Alle, die sie sich auf der Ochsenfarm trafen, taten dies freiwillig. Diese Freiwilligkeit wurde sogar kontrolliert. Denn wie immer in Deutschland es um Sex und Fetische ging, waren Ordnungshüter nicht fern. Bei aller offen zur Schau gestellten Sexualität und Nacktheit, die einem von jeder Werbung an Bushaltestellen und von Wänden angrinste, in Bezug auf Perverses war Deutschland rückständig, konservativ und über bürokratisch. Man konnte problemlos ein Kind entführen, es zum Sex zwingen und das Video im Netz an zahlende Kunden verbreiten. Ein Schwuler, der sich gerne von einem Bullenreiter durch nehmen lassen wollte, musste jederzeit mit Typen vom Ordnungsamt rechnen, die ...
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