1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    Diese Geschichte habe ich das letzte Mal unter dem Titel : "Böses erwachen für einen Loverboy" veröffentlicht.
    
    Hier nochmal für alle, die Geschichten auch gerne ein 2 mal lesen möchten, der komplette Roman.
    
    Euer Andrew_K
    
    1 Die Jagd auf die Loverboys beginnt.
    
    Alle wissen, was ein Loverboy ist. Das ist so ein perverses Schwein, das aus Lust und perversem Vergnügen Mädchen zum Sex mit anderen Männern zwingt, um sich an diesen zu bereichern. Mädchen die unsere Töchter oder Enkelinnen sein könnten. Mädchen, die eine unbeschwerte Jugend haben sollten, voll Liebe und Zärtlichkeit. Doch stattdessen gibt es diese Mistkerle.
    
    Nun, in Köln sollte sich das bald ändern.
    
    Ulrich war ein zweiundsechzigjähriger, stämmiger Mann, verheiratet, drei Kinder, zwei Enkel, kurze graue Haare, die wie ein Flaum seinen ganzen Körper bedeckten und eine Statur, die für sein Alter noch ganz anständig anzuschauen war. Es war wohl viel Bewegung und Sex, die ihn so fit hielten. Er hatte mit seiner Frau kaum noch Sex, dafür traf er sich mit Gleichgesinnten. Einmal mapro Monat in seinem Landhaus im Westerwald. Es lag schön abgeschieden, hier konnte sie bei ihrem Tun niemand stören. Sie, das iwar eine Gruppe von acht Männern im Alter von neununddreißig bis fünfundsechzig Jahren, die genauso wie Ulrich wohlhabend und beiden Geschlechtern zugeneigt waren und deshalb eine persönlichere Sexbeziehung dem Fremdficken vorzogen, das schützte vor ungewolltem Ärger.
    
    An diesem Wochenende hatte das Los ...
    ... – sie losten ihre jeweilige Verbindung jedes Wochenende neu aus - Ulrich mit Jan zusammengeführt, dem neununddreißigjährigen Neuzugang, ein groß gewachsener dunkelhaariger Professor der Chemie, den Ulrich sehr schätze, weil er mit einem wirklich schönen langen, aber auch eher dünnen Schwanz ausgestattet war, mit dem er auch meisterlich umzugehen verstand. Sie hatten sich in den Garten zurückgezogen, um es dort zu treiben. Ulrich liebte es, von einem langen Schwanz tief gestoßen zu werden. Wenn man spürte, wie die fremde Fleischpeitsche bis fast vors Herz in den Eingeweiden steckte, war es einfach unbeschreiblich. Jan war zudem auch noch sehr beweglich. Er konnte seine zweiundzwanzig Zentimeter fast komplett aus einem herausziehen, bevor er sie wieder schnell bis zum Anschlag hineinstieß. Als er in ihre Gruppe aufgenommen worden war, war er natürlich gefragt worden, warum eher auf Männer stehe, da war eine seiner Begründungen gewesen, dass die meisten Frauen, einschließlich seiner eigenen, Angst vor der Länge dieses Penisses hatten und er deshalb meist nur zur Hälfte eindringen durfte. Deshalb war Sex für ihn nie erfüllend gewesen. Als er aber dann einmal ein schwules Pärchen im Vorlesungssaal erwischt hatte und zum mitmachen aufgefordert wurde, er dann sein Teil präsentiert hatte und spontan von den beiden vernascht worden war, war er so richtig abgegangen.
    
    So war es auch jetzt. Das Gefühl, tief in fremdem Fleisch zu stecken, das sich ihm zu dem auch noch willig ergab und ...
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