1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... viele seiner Mädels verschwanden, würde er mit dem Rest einfach abtauchen und sie hätten ihre Chance vertan. Ulrich sollte als Lockvogel die Mädels einsammeln. Walter, der Chef einer großen Sicherheitsfirma war, hatte ein paar seiner schweren Jungs organisiert und in ihren Plan eingeweiht. Sie waren sofort Feuer und Flamme für das Projekt. Sie sollten etwaige „Beschützer“ einsammeln und ins Landhaus bringen.
    
    An einem Dienstagabend ging es los. Ulrich gehörte ein Autohaus für Luxusautos, so war es ihm möglich, mit unterschiedlichen Autos am gleichen Ort aufzutauchen, ohne das jemand genauer hinsah. So hofften sie, unauffällig die Frauen einzusammeln und auch wenig Aufsehen zu erregen. Außerdem konnte Ulrich auf der Autobahn jeden abhängen.
    
    Als erstes war Melanie dran. Der Detektiv hatte herausbekommen, dass Melanie an diesem Abend wieder am Straßenstrich in Bonn tätig sein würde. Ulrich fuhr in Schrittgeschwindigkeit die Straße entlang und hielt dann genau neben Melanie an. Sie trug wirklich sehr aufreißende Sachen und Ulrich konnte sich nur schwer dem Gefühl erwehren, die junge Frau auf der Stelle durchzuficken. Zumindest half es dabei, Melanie glaubwürdig ins Auto zu locken. Da saß sie nun. Fünfunddreißig Euro für Französisch waren ausgemacht. Der Preis war ein Witz, wenn man das ganze Paket wirtschaftlich betrachtete. Dafür, sich über so ein süßes Ding hermachen zu dürfen, gaben manche Männer tausende von Euro aus. Dass sie hier für Dumpingpreisen anschaffen musste, ...
    ... war schon eine Frechheit schlechthin. Aber das gehörte hier nicht her.
    
    Sie wollte bestimmen, wo die Reise hinging, doch Ulrich ging nicht darauf ein. Stattdessen lenkte er das Auto zügig Richtung Autobahn. An einer Ampel wollte sie aus dem Auto fliehen, merkte jedoch, dass alle Türen verriegelt waren. Nun merkte Ulrich, dass Melanie es mit der Angst zu tun bekam.
    
    „Wir haben doch Blasen ausgemacht?“, fragte sie schüchtern.
    
    Ulrich sagte dazu nur: „ Das reicht mir aber nicht!“
    
    Sie schluckte.
    
    „Und du wirst mir alles geben, was ich von dir haben will“, sagte Ulrich, offenlassend, was das zu bedeuten hatte.
    
    Wieder schluckte sie. Dann begann sie langsam, sich auszuziehen. Ulrich bemerkte es erst nicht, weil er sich auf den Verkehr konzentrierte. Doch als er wieder zu ihr herüberschaute, hatte sie ihre Brust entblößt und war grade dabei, sich zwei Finger in ihre Möse zu stecken. Dass war Ulrich dann zu viel.
    
    Erwin, ihr gerade frisch Pensionierter fünfundsechzigjähriger Arzt der Gruppe, hatte ihm Spritzen mit Betäubungsmittel mitgeben, die in der Mittelkonsole lagen. Er griff danach und rammte ihr diese in den Oberschenkel. Sie zuckte noch zweimal und dann war sie betäubt. Am nächsten Parkplatz hielt Ulrich an und sortierte ihre Kleider. Dann hob er sie aus dem Auto und setzte sie auf die Rücksitzbank. Dann dachte er sich, das sei so gut gelaufen, da könnte er gleich noch die Zweite auf der Liste einsammeln: die scheinbar Neunzehnjährige. Gesagt, getan. Ulrich fuhr ...