Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... nun Koblenz an.
Auch hier war es ein leichtes für ihn, das Mädchen ins Auto zu locken. Kurzes Gespräch über Geld, wieder die lächerlichen fünfunddreißig Euro fürs Blasen. Ihr sagte er, dass er gerne mit Aussicht verwöhnt werden würde. Die Festung Ehrenbreitstein wäre sein Wunschort. Da sie schon mal im Auto saß, ließ sie sich darauf ein, vor allem, als er sagte, er würde den Preis auf einhundert Euro anheben.
So fuhr Ulrich auch hier wieder zur Autobahn, was diesmal keinen Verdacht bei dem Mädchen erregte. Ihr fiel erst auf, dass etwas nicht stimmte, als sie bei der Make-Up-Kontrolle Melanie auf der Rückbank entdeckte. Sie wurde ganz bleich im Gesicht. Sie schien Melanie zu kennen. Sie drehte sich auf dem Sitz um und starrte Melanie an.
„Was hast du mit ihr gemacht?“
„Noch nichts.“ antwortete Ulrich.
„Was wirst du mit mir machen?“
„Nichts, was nicht schon ein anderer mit dir machen wollte.“
Sie beruhigte sich etwas. Sie hatte nicht bemerkt, dass Ulrich wieder eine der Spritzen in der Hand hatte. Auch sie betäubte er mit einem schnellen Stich, diesmal in den Arm.
So hatte er eine ruhige Fahrt bis zum Landhaus, wo er die anderen erwartete. Sie halfen ihm, die Frauen in den Keller zu tragen. Hier hatten sie einige Zellen einbauen lassen. Dazu eine Art Verhörraum mit Einwegspiegel – voll Amerikanisch – und einen Folterkeller – auch mit Spiegel, für ihre männlichen Gäste.
Sie waren gerade mit den Mädels fertig, da rollte der Wagen mit Werners ...
... Begleitkommandos heran. Ulrich hatte sie natürlich auf der Autobahn abgehängt. Die vier Herren hatten ein breites Grinsen auf den Gesichtern.
„Wir haben fette Beute für euch, wir haben vier Beschützer eingesammelt. Jeweils zwei aus Bonn und Koblenz. Sie haben versucht, dir hinterzufahren. Nachdem sie dich verloren haben und die Autobahn verlassen haben, haben wir Sie gestellt und einkassiert.“
Ihre Autos würden sie in den nächsten Tagen einsammeln. Sie würden schnell außer Landes gebracht werden. Ihre Besitzer würden sie nie wiedersehen. Ulrich hatte Bekannte, die ihm beim Aufspüren geklauter Luxusautos seiner Kunden halfen. So eine Gegenleistung würden sie gerne entgegennehmen.
Sie schafften die Jungs auch in den Keller und sie kamen ebenfalls in einzelne Zellen.
Nun war es Zeit, die Mädchen zu wecken und sie nach ihrem Loverboy zu fragen. Die Herren fragten Sie erst zusammen, was leider danebenging. Ines, die ältere, machte Melanie solch eine Angst, dass sie nichts mehr sagte. Also mussten sie getrennt werden. Aber auch dann war aus den Frauen nichts herauszubekommen. Walter sprach aus, was die anderen dachten:
„Wir werden die Beiden brechen müssen. Sie müssen vor uns mehr Angst bekommen, als vor ihm.“
Bisher hatten die Frauen nur Ulrich, Walter und Erwin zu Gesicht bekommen. Die anderen fünf waren für Sie noch unbekannte Optionen. Sie wollten der ganzen Sache eine gewalttätigere Note geben. Nun mussten Herbert und Albert herhalten. Herbert war das, was man als einen ...