Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... Baulöwen bezeichnen könnte. Und weil er sich nie zu schade war, auch mal selber anzupacken, hatte er ein eher grobschlächtiges Auftreten. Albert besaß eine Supermarktkette und hatte das Wesen eines Buchhalters. Er sollte nun im kommenden Spiel einen auf sadistischer Anweiser machen.
Ines
Die beiden gingen in die Zelle von den Frauen und befahlen beiden, sich zu entkleiden. Anschließend wurde Melanie mit einer Handschelle ans Bett gefesselt und Ines aus dem Zimmer gezerrt. Herbert bugsierte Ines in den Raum hinter dem Folterkellerspiegel und kettete sie da an den Tisch, so dass ihr blanker Arsch frei zugänglich für alle da lag. Ihr Gesicht zeigte zum Folterkeller. Hier hatten die Herren im Vorfeld einen der betäubten „Beschützer“ an einem Pranger festgeschnallt, so dass man ihn von der Seite sehen konnte. Er war vollkommen nackt, wenn man mal von dem roten Ball in seinem Mund absah.
Nun hatte Christian seinen Auftritt. Christian war Banker, der Sohn einer deutschen Hausfrau und eines schwarzafrikanischen US-GIs, der in Deutschland stationiert war, von dessen Genen wohl auch sein enormes Genital abstammen mochte. Er besaß einen langen und dicken Monsterprügel, der nun auch schon hart von ihm abstand. Die Aussicht, diesen Jungmannarsch zu entweihen, hatte ihn schon richtig geil werden lassen. Aber erst mal stellte er sich hinter ihn und schmierte ihm ordentlich Gleitcreme auf die Rosette und vergaß nicht, diesem ein paar Mal kräftig in die Eier zu packen. Der Junge ...
... versuchte, sich dem durch zappeln zu entziehen. Es nützte ihm jedoch nichts. Christian postierte sich mit seiner Eichel an seiner Rosette und drang dann langsam aber bestimmt bis zum Anschlag in diese ein. Durch die Lautsprecher konnte Ines die gedämpften Schreie des Mannes aus dem anderen Raum hören. Sie kannte ihn und sie hatte gerade kein Mitleid mit ihm. war er doch einer derjenigen gewesen, der sie damals mit sechzehn mit ihrem Loverboy zusammen vergewaltigt hatten. Auch sie hatte damals so geschrien wie er jetzt. Und auch er hatte damals kein Mitleid mit ihr gehabt. Nun sah sie zu, wie er von einem schwarzen Monsterschwanz so richtig aufgerissen wurde. Sie sah, wie Blut an seinen Beinen hinab floss, das bei jedem Stoß des mächtigen Teils aus seinem Anus herausgepresst wurde. Dabei schlugen die mächtigen Eier im Takt gegen die Eier des Jungen. Um seine Qual noch zu erhöhen nahm der dunkelhäutige nun auch noch den Schwanz des Jungen in die Hand und zog sich an diesem an den Hintereingang heran. Bald sah man, wie dem Jungen die Beine wegknickten und er nur noch wie eine Puppe aufgespießt auf dem riesigen Schwanz hing.
Albert, der die ganze Zeit rechts im Blickfeld Blätter auf einem kleinen Tisch umsortiert hatte, sah auf und sagte: „Ah, er scheint gleich fertig zu sein. Dann kann er sich ja hier an der Befragung beteiligen.“
Ines wurde schlagartig bewusst, wie diese „Beteiligung“ wohl aussehen mochte und begann zu zittern.
„So, junge Dame, nun kommen wir mal zu dir. ...