1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... Du solltest dir eine Sache bewusst machen. Dein Freund schuldet mir eine ganze Menge Geld, das ich gerne wiederhaben möchte. Leider hat er sich die letzten Termine nicht blicken lassen und deshalb bist du jetzt hier. Mein Kunde dort bezahlt gut dafür, junge Ärsche bis zum Anschlag aufzureißen. Entweder du beantwortest mir meine Fragen über Ali oder er bekommt gleich noch die Möglichkeit für einen Bonusfick.“
    
    Ines war hin- und hergerissen. Zum einen hatte Sie Angst vor Ihrem Loverboy. Er hatte sie in der Hand, hatte von allen möglichen Dingen Bilder gemacht, und drohte ihr damit, das alles zu veröffentlichen. Zum anderen hatte er sie gezwungen, seine Neuen einzuweisen, wenn Sie das Startmartyrium erreicht hatten. Doch nun sah sie sich einer Bedrohung in der Gestalt dieses Mannes gegenüber, der gerade einem ihrer ehemaligen Peiniger seinen riesigen Schwanz in den Mund rammte, was der weggetretene Junge nicht mitbekam und ihm eine riesige Ladung Sperma in den Magen schoss, soviel, dass es trotz des tiefen Eindringens noch aus Mundwinkeln und Nase floss. Dann wurde es im anderen Raum dunkel. Sie sah noch kurz, wie an der Seite eine Tür aufging und der Schwarzafrikaner in den Flur trat. Dann spürte sie eine Hand und was Glibbriges auf ihrem Hintern. Albert: „Ich habe schon mal meinen Kollegen beauftragt, dich ein bisschen vorzubereiten. Wenn er dich dahinten gut massiert, wird es dir vielleicht nicht ganz so schlimm ergehen wie dem Jungen.“
    
    Ines begannen die Tränen die ...
    ... Wangen herunterzulaufen, das waren einfach schreckliche Aussichten für sie. Entweder Ihr Lover würde sie vor der ganzen Welt bloßstellen oder dieser Mann machte sie gleich hier auf diesem Tisch einfach so kaputt. Hinter ihr hörte sie die Tür aufgehen und hörte auch die Geräusche vom Flur. Es hörte sich an als ob ein Mädchen von irgendjemanden brutal durchgefickt wurde. Sie hörte betteln, flehen und schmerzerfüllte Schreie. Dann waren diese Geräusche auch wieder verstummt und die Tür zu. Eine neue Stimme mit leichtem Akzent, die nur von dem dunkelhäutigen sein konnte, fragte den vor ihr sitzenden Herrn:
    
    „Die andere wird gerade von meinem Bruder rangenommen, ist diese auch so unkooperativ?“
    
    Ines gab auf. Sie flehte und bettelte. Sie würde alles verraten, würde ihnen alles sagen, wenn sie nur nicht von diesem Schwanz genommen werden würde. Sie spürte Hände auf ihrem Rücken nach oben gleiten spürte den riesigen Kolben durch ihre Arschfalte gleiten, bebte vor überbordender Angst. Doch die Hände griffen nach vorne und öffneten Ihre Handschellen. Beim Zurückgleiten schoben sich die großen Hände zärtlich zu ihrer Brust herunter und hoben sie sanft vom Tisch. Sie lag nun in den Armen des Mannes, der gerade noch aufs brutalste den jungen Mann im Nebenraum gefickt hatte und wurde von ihm zu einem Sofa getragen und dort abgelegt. Dann stand er wieder aufrecht, drehte sich von ihr weg und verließ den Raum.
    
    Herbert reichte Ines ein langes Shirt, dass sie sich anziehen sollte. Dann ...
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