Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... mit dem Schließmuskel den ganzen Schwanz entlang massierte, während er vollumfänglich von warmer Feuchtigkeit umschlossen war, ließen seine Hoden kochen. Er spritze nach dem letzten Stoß tief in die Gedärme von Ulrich.
Wenn sie nicht gerade intim miteinander waren, redeten sie über die Ereignisse, die sich in Bonn ereignet hatten. Diesmal brachte Jan das Thema auf Loverboys.
„So einen Kerl würde ich gerne mal durchficken, dass er am eigenen Leib spürt, was es bedeutet, wenn der eigene Körper an Wildfremde verkauft und benutzt wird.“
Ulrich fragte ihn natürlich, wie er auf dieses Thema komme und da erzählte er, dass eine Freundin seiner Tochter auf einen solchen Typen reingefallen und nun seit einigen Wochen spurlos verschwunden sei. Bis er sie dann, weil er in Bonn an der Uni zu tun hatte, auf dem dort gelegenen Straßenstrich sah, wie sie in den Wagen eines Freiers stieg.
„Und das schlimmste ist, sie ist wie meine Tochter erst zwanzig Jahre alt, es hätte auch sie treffen können. Es ist wirklich scheiße, dass da niemand was unternimmt“, sagte Jan.
Damit war natürlich die intime Stimmung für dieses Wochenende dahin. Sie wurde von einer anderen Stimmung ersetzt: Wut.
Es war das eine, von so was aus den Nachrichten und von gelegentlichen Dokus zu hören, es war etwas anderes, jemanden zu kennen, der betroffen war. Statt wie üblich nun langsam mit dem gegenseitigen streicheln, blasen und ficken anzufangen, ließen sie nun ihrer Fantasie freien Lauf. Wie kamen ...
... sie an diesen Typen heran?
Was würden sie mit Ihm machen?
Wie könnten sie alle seine Mädchen erwischen?
Wie seine Kumpels ausfindig machen?
Denn eins war ihnen klar, wenn sie Köln frei von Loverboys machen wollten, mussten sie mehr als einen von Ihnen erwischen. Ihr Vorteil war, sie hatten Geld. Geld öffnete Türen, die normalen Menschen und auch den meisten Behörden verschlossen blieben. Mit Geld konnte man nicht alles bekommen, jedoch schon sehr viel. Zum Beispiel konnte man sich sehr teure Privatdetektive leisten, um Personen ausfindig zu machen.
Sie bestellten einen noch an diesem Abend und setzten ihn auf das Auffinden der Freundin von Jans Tochter an. Sie hieß Melanie. Sie sollte ihr Eingangsschlüssel in diese Szene werden. Durch sie wollten sie an ihren Zuhälter und an sein Netzwerk kommen.
Der Privatdetektiv war wirklich gut. Nach nur einer Woche wussten sie alles über Melanie. Wann sie wo auf dem Strich stand, wer sie dort absetzte, wer noch dazugehörte. Sie erfuhren von insgesamt drei Aufpassern und fünf weiteren jungen Frauen, die von dem gleichen Typen an der Straße abgesetzt wurden, aber zu unterschiedlichen Zeiten und Orten, sodass niemand von den anderen was mitbekam. Fünf weitere junge Frauen, nur eine von Ihnen gerade mal neunzehn, wenn überhaupt, eine deutlich jünger als Melanie. Bei dem bloßen Gedanken hätten sie kotzen können. Ihre Wut wuchs. Sie beschlossen, zumindest außer Melanie noch zwei von den anderen zu holen, wenn es ging. Wenn zu ...