Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... Mund, am Hals, auf seine Brust und seine Nippel. Sie streichelte mit einer Hand über seinen Bauch und mit der anderen Hand über seinen Hintern. Sie zwirbelte seine Nippel mit ihren Fingern oder knetete seine Brüste. Keuchend stand Max da, unfähig sich zu bewegen. Er war ihr vollkommen ausgeliefert. So mussten sich die Kinder immer gefühlt haben wenn sie von irgendwelchen Kerlen bestiegen wurden.
Aber Ines war nun auch selber so geil, dass sie nicht mehr länger warten wollte. Sie führte sich seinen Ständer ein und begann sich mit kreisender Hüfte auf ihm zu bewegen. Immer tiefer ließ sie sich auf ihn ein. Immer kräftiger arbeitet sie an ihm. Als bald hielt sie sich mit beiden Händen am Pfahl über Max Kopf fest und klammerte sich mit den Beinen um seine Hüfte. So konnte sie sich tief von ihm Aufspießen lassen. Wild und ungestüm ritt sie ihn in der Position. Ihre Titten rieben über seine und sie keuchte ihre Lust heraus, die Welt um sie total vergessend. Es dauert nicht lange bis sie beide heftig und intensiv zum Orgasmus kamen. Nach dem sie wieder zu Luft kamen küsste Ines Max erneut.
„Mein Schatz, ich könnte mit dir bis zum Ende meiner Tage hier so stehen“, sagte Max.
„Das könnte etwas kalt werden auf Dauer, meinst du nicht“, lachte Ines.
Sie stieg von ihm ab, befreite ihn von seinen Fesseln und sie gingen sich an den Händen fassend wie sie waren zurück zum Haus.
In der Zeit, wo sich Max um die Mädchen kümmerte, gingen Michael und Jan dem Problem Sophie auf ...
... die Spur. Sophie war von ihren Eltern als vermisst gemeldet worden. Damit gab es eine offizielle Akte und das machte es schwieriger, das Mädchen verschwinden zu lassen. Zumal die Entführung aus dem Haus des Loverboys von vielen Leuten gesehen worden war. Viele von diesen waren zwiespältig der Situation gegenüber. Zum einen waren sie froh den Jungen Mann aus dem Haus zu haben. Er war ihnen immer suspekt gewesen. Aber jetzt, als ihnen keine Gefahr mehr von ihm drohte, hatten sie keine Probleme, seine Entführung dem erstbesten zu erzählen. Einschließlich der Tatsache, dass dabei auch ein nacktes kleines Mädchen mit entführt wurde. Wenn die Eltern von Sophie an diese Leute geriet, mussten sie weiß Gott was denken.
Also beschloss man die Flucht nach vorne. Die ausgedachte Geschichte, die sie den Eltern vorlegen wollten war abstrus. Sie behaupteten, das Sophie von zuhause weg gelaufen war, weil sie das unterschwellige Mobben der Klassenkameradinnen nicht mehr ertragen konnte. Sie hätte sich bei einem Eliteinternat beworben, dass sie auf Grund ihrer Leistung bei einer Prüfung sofort genommen hätte. Allerdings wären den Herren Zweifel bei der Echtheit der elterlichen Sorgerechtsübergabe gekommen, zumal man die Eltern nie zu Gesicht bekommen habe.
Um den Eltern das „Internat“ schmackhaft zu machen, hatten sie Seiten eines anderen Elitegymnasiums kopiert und es für ihre Schule verwandt. Darin war von kleine Klassen und Einzelbetreuung die Rede. Und ein horrender Preis stand auch ...