Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... aber ohne habt ihr keine Barriere mehr ihr könnte es abwerfen, ohne dass was an eurer Kleidung oder an irgendwas hängen bleibt. Ihr seit vollkommen frei. Erst äußerlich und dann vielleicht auch Innerlich.“
Die Mädels waren erst unsicher. Es war ungewohnt und merkwürdig. Ines und Melanie begannen das Ablegen der Bademäntel und standen nun nackt da. Aber Ines konnte die Übertragung nicht. Sie konnte hier nicht helfen, sie liebte Max. Sie konnte ihn nicht tun, was er wollte. Allerdings Melanie machte den Anfang. Sie trat auf Max zu und gab ihm eine Ohrfeige.
„Weil ihr mich angefasst habt“, sagte sie und trat wieder zurück. Melanie schaute zu Ines und sie sah, das Melanie nur den Anfang gemacht hatte. Auch sie war über den Punkt hinaus, dass auf Max projizieren zu können.
Aber es war ein Start gewesen, denn jetzt zog Karin blank und ging zu Max.
„Was habt ihr getan, warum wolltet ihr mich, ihr Schweine.“
Auch sie gab Max eine Ohrfeige. Ines überlegte, ob es wirklich so gut war, so körperlich zu werden. Das könnte auch furchtbar schief gehen. Aber nun waren auch Jasmin und Anita nackt. Sie standen gemeinsam vor Max und warfen ihm übelste Beschimpfungen an den Kopf, bis sie sich ausgeschrien hatten. Dann wurde es wieder ruhiger. Karin saß auf dem nassen Boden und wühlte mit den Händen im Erdreich, dass hier etwas aufgewühlt war. Sie nahm eine Hand voll und bewarf damit Max. Die schlammige Substanz blieb erst an ihm kleben und lief dann an ihm herunter. Dann stand ...
... Sophie vor Max, sie schrie ihn aus vollen Halse einfach nur an. Nach einiger Zeit, als sie kaum noch Luft bekam, begann sie mit ihren Fäusten gegen seine Brust zu trommeln.
„Warum hast du mich verraten, Warum hast du mir das angetan, Tom, was habe ich dir getan, dass du so gemein zu mir warst. Ich hasse dich, ich hasse dich dafür.“
Und wieder schrie sie. Und bevor sie ihm ernsthaft schaden konnte, hielt Ines sie auf und nahm sie in den Arm. Hier heulte sie sich nun allen Kummer von der Seele, allen Zorn, alle Enttäuschung, die sie in den letzten Tagen erfüllt hatte.
Nach zehn Minuten war der Spuk vorbei und die Mädchen gingen wieder zum Haupthaus. Nur Ines blieb zurück.
„Ist es geworden wie du wolltest?“
„Ich hatte gehofft, es würde weniger körperlich. Kannst du bitte die Schlüssel aus meine Bademantel nehmen und mich befreien?“
„Ich glaube nicht, dass ich das schon will“, sagte Ines und trat auf ihn zu. Sie nahm Max Kopf in beide Hände und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Sie fand es berauschend, ihn so benutzten zu können, ohne das er sich wehren konnte. Auch Max schien das zu gefallen. Sein Penis stand steil von ihm ab. Ines ergriff ihn und streichelte ihn sanft. Dann drückte sie sich an ihn und rieb mit ihrem Schritt an seinem Pfahl entlang, während sie ihn küsste. Immer intensiver rieb sie sich an ihm, immer gieriger wurden ihre Küsse. Sie neigte ihren Kopf nach hinten und stöhnte Hingebungsvoll ihre Lust hinaus.
Sie küsste ihn wieder auf den ...