1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... hatte. Das hatte jedoch dazu geführt, dass sie in den Klassen, in denen sie Unterrichtet wurde, der Sonderling gewesen war. Keiner wollte mit ihr was zu tun haben. Und dann war Tom, der Loverboy, aufgetaucht. Er hatte dem Mädchen gegeben,was sie sich erträumte, Beachtung, Liebe und Zärtlichkeit. Zumindest bis vor einer Woche, als die heile Kulisse zerbrach. Als er sie nach den Fotos einfach in eines der Zimmer seiner Wohnung eingesperrt hatte und sie da allein gelassen hatte. Und dann gestern, es war wirklich erst gestern, als er nicht mehr der liebevolle Tom war, als er sie mit seinen Kumpels aus eben diesem Zimmer gezerrt hatte und ihr die Kleider vom Leib gerissen hatte......
    
    Sie wollte nicht mehr daran denken. Nie wieder. Sie zitterte. Max stand neben ihr. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie riss sie weg und flüchtete zur Tafel
    
    „Bitte“ flehte sie.
    
    Max stand einfach nur da, ruhig die Hand offen ausgestreckt. Die andere Hand am Körper die Handfläche offen nach vorne.
    
    „Ich kann nicht...“
    
    „Du musst es auch nicht, ich biete es nur an. Eine Schulter zum weinen.“
    
    Hinter Max hörte er ein schluchzen, aber er drehte sich nicht um. Er vermutete, dass die in diesem Raum sich aufladenden Gefühl gerade entweder Jasmin oder Karin erwischte. Aber er konzentrierte sich auf Sophie, der die Tränen in die Augen schoss. Das Geräusch von Stühlen sagte ihm, dass sich Melanie zu den beiden begab und sie in die Arme nahm. Das langsam ansteigende Heulen löste auch ...
    ... Sophie. Sie ging nun die wenigen Schritte nach vorne und ließ sich heulend an die Brust von Max fallen. So war dieser Tag für die Schule gelaufen, aber der Druck der Mädchen wurde gelindert. Hier konnten sie ihre Gefühle sortieren. Aber es würde für alle noch ein langer Weg werden.
    
    In den nächsten Tagen veränderte sich einiges in der Klasse. Karin und Jasmin, die sich bald wie Zwillinge gebaren, waren am weitesten in ihrer schulischen Leistung zurück. Um ihre Ausbildung kümmerte sich Max nun am meisten. Die anderen konnten schon relativ selbstständig arbeiten, so dass er ihnen immer nur den Weg zeigte und sie dann mit ihrem Lernstoff wieder ziehen ließ. Sie konnten nun dort lernen, wo sie Lust hatten.
    
    Nachmittags sprach er mit allen Mädels über ihr altes Leben, in den meisten Fällen als Monolog. Er sprach ihnen Mut zu und baute Teile ihres Selbstgefühl und ihrer Seele wieder auf. Heute hatte er was besonderes vor, was auch in einer gewissen Art gefährlich war. Er bat sie alle nur im Bademantel bekleidet in den Garten zu kommen. Dort stand er, ebenfalls nackt und er hatte sich scheinbar selbst an einen Pfahl gefesselt.
    
    „Ich stehe hier vor euch, stellvertretend zu all den Kerlen, die bisher euch benutzt haben. Nun könnt ihr euch alles von der Seele schreien, was ihr ihnen jemals habt sagen wollen. Ihr könnt euch an mir austoben. Ihr könnt alles an mir auslassen, was euch immer belastet hat. Und damit es auch komplett rauskommt, werdet ihr es nackt tun. Ihr müsst es nicht, ...
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