Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... ihr müsst die Erfahrung selber machen. Wir haben genau das gleiche vor einem Monat mit ihm abgezogen. Es macht ihn zwar geil, ohne Frage, aber er wird es nicht tun. Und das aus Respekt euch gegenüber. Wir sollten das Auswaschen gehen und eincremen. Komm mit.“
Sie stand auf und zog Anita aus dem Raum.
„Ich versteh das nicht“, sagte Anita.
„Melanie hat gesagt, dass er dich fickt. Warum sollte der Vorteil nicht auch uns zustehen.“
„Weil es kein Vorteil ist. Und er fickt mich nicht einfach so. Er fickt mich, weil ich es unbedingt will und weil wir uns lieben. Und deshalb fordert er von mir mehr als von Melanie. Außerdem denke ich, dass er bedingungslos treu ist. Ich glaube nicht, dass er dich hier je anfassen wird, wenn ich es ihm nicht vorher ausdrücklich erlaube.“
Anita sah sie nur an. Sie stand eine ganze Weile einfach nur so da.
„Nie wieder Sex?“, fragte sie dann.
„Nie wieder gegen deinen ausdrücklichen und fordernden Willen“, antwortete Ines.
„Hier kannst du wieder werden, was du vorher warst. Einfach nur du.“
„Ich weiß nicht mehr, wer ich vorher war.“
„Dann erfinde dich neu. Es wird nicht einfach sein, ich weiß das. Ich bin auch noch dabei, mich selber zu finden. Aber es wird besser.“
„Du bist so unglaublich stark, Ines!“
Anita stand da und bedeckte mit ihren Händen nun ihre Scham und ihre Busen, als sei sie wieder ein schüchternes Kind, was bei Arzt vor einer Ganzkörperuntersuchung blank ziehen muss. Seit Jahren hatte sie dieses Gefühl ...
... nicht mehr gefühlt, sich bedenken zu wollen. Ines half ihr und zog ihr Hemd aus und legte es Anita um die Schultern. Dann drückte sie sich die eigentlich größere Anita an ihren nun nackten Oberkörper und streichelte Ihr über den Kopf.
„Lass es einfach raus“, sagte sie und Anita krallte sich an ihr fest und heulte ihr auf die Schulter. All die Spannung der Zeit auf der Straße, dieses ständige zu Willen sein vor den Männern, den Freiern, den Zuhältern und ihrem „Freund“, all das, was ihre gequälte Seele belastete, brach sich gerade aus ihr raus. So dauerte es eine halbe Stunde, bis sich Anita wieder fing. Ines hatte sie geduldig festgehalten, obwohl auch sie sich Tränen nicht erwehren konnte. Aber es hatte beiden gut getan. Als sich Anita von Ines löste, bemerkte sie, dass sie Ines nackten Körper mit ihren Tränen getränkt hatte. Sie strich mit dem Ärmel des Hemdes über die nassen Stellen, bei den Titten sah sie, wie diese sich bei der Berührung leicht aufstellten.
„Es ist ist kalt“, sagte Ines, „und es musste raus. Nichts was man nicht mit einem Handtuch beseitigen könnte. Komm, lass uns nach oben gehen und uns umziehen.“
So gingen die beiden Hand in Hand in die Zimmer der Mädchen.
In der Zwischenzeit hatte sich in der Klasse ergeben, dass Sophie scheinbar eine Streberin war. Da sie ja keine normalen Infos von ihr hatten, musste sich Max ja langsam vortasten. Tatsächlich schien sie aber so, dass sie ziemlich Intelligent war und schon zwei mal eine Klasse übersprungen ...