Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... Ende war, tippte er dem Ochsen auf den Hintern und fragte: „Natascha, was hältst du von der Sache?“
Daraufhin stand das, was die Herren für einen Jungen gehalten hatten, auf und begann sich aus der Bodymaske zu schälen. Es stellte sich heraus, dass es kein Junge, sondern ein junge Frau war, vielleicht neunzehn Jahre. Sie war auch nicht wie vermutet nackt unter dem Body, sondern trug einen sehr Sexy anmutenden Anzug in Orang, alla siebziger Jahre James Bond Groupie. Sie reichte dem verblüfften Werner eine Hand zum Handkuss.
„Hallo, mein Name ist Natascha. Ich bin die Geschäftspartnerin von Johannes und kümmere mich um die Einkäufe. Bitte entschuldigen sie die Maskerade, aber wir mussten sicher gehen, dass man ihnen trauen kann. Ich muss meine Identität schützen.“
Da der Alte und Werner nur ungläubig schauten, Natascha hatte in ihrer hinten geöffnete Hose immer noch den Schweif stecken, musste sie jetzt doch herzlich lachen.
„Oh entschuldigen sie, meine Herren. Aber diese Verkleidung ist notwendig bei dem Geschäft, dass ich betreibe. Menschenhandel ist gefährlich und ein Muskelmann ist Furchteinflößender als ich.“
Sie sagte Johannes was auf rumänisch und der verließ daraufhin das Büro. Natascha indes zog sich unbekümmert den Schweif aus dem Hintern, der diesen mit einem leichten Plopp verließ.
„Und da sie bisher unbekannt sind, mussten wir gewisse Vorkehrungen treffen. Wie sind sie eigentlich auf uns gekommen?“
Um nicht lange erklären zu müssen, zog der ...
... Alte blank und präsentierte der Frau sein Penisgeweih. „Ah, ein Bullenreiter, das erklärt natürlich einiges. Aber trotzdem seit ihr blutige Anfänger. Aber eure Geschichte ist es wert, dass ich mich näher damit beschäftige. Das ist mir noch nicht untergekommen. Ich würde gerne mehr darüber erfahren.“
„Wenn sie wollen, können sie das Internat besichtigen, dann könnten sie auch die Jungs sehen.“ „Das wäre schon mal ein Anfang. Da ich unter Beobachtung der Polizei stehe – die wollen schon seit Jahren an mich und meinen Partner heran - , wäre es besser, wenn ich ungesehen dahin kommen könnte.“
„Das können wir einrichten. Wir könnten sie in einer unserer gesicherten Fahrzeuge mitnehmen.“
„Sie wissen, dass ich Ihnen damit einen großen Vertrauensmalus gebe. Ich muss Ihnen nicht sagen, was mit Ihnen passiert, wenn sie auf dumme Gedanken kommen.“
„Ich bitte sie, wir haben ja ein Interesse an einem positiven Ausgang unserer Geschäfte.“
Sie fuhren in einem der Transport in den Westerwald zum Landhaus. Natascha, die einfach ohne jede Rückdeckung mit Ihnen mitgefahren war, saß dabei im Font des Wagen, als wenn es das selbst verständlichste wäre. Werner und der Alte hatten keine Zweifel daran, dass Natascha nicht so schutzlos war, wie es den Anschein hatte. Sie durften keine Fehler machen. Allerdings ließ der erste Fehler nicht lange auf sich warten. Auf dem Parkplatz stand ein Polizeiauto. Michael war wohl mit diesem zum Landhaus gefahren, um sich mit Jan zu treffen. Natascha ...