1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... sehen und verschwand.
    
    Was sollte Jan jetzt machen. Er zog die bebende Anita erst mal auf seinen Schoß runter, damit er ihr in die Augen schauen konnte. Sie setze sich so genau auf seinen Schwanz, der seine Hose hoch ausbeulte. Das war nicht hilfreich. Anita griff sofort zu und begann an seiner Hose zu nesseln. An Anita vorbei konnte Jan sehen, dass die anderen mit ihrer Fracht abfuhren und verschwanden. Er war nun auf dem Parkplatz vollkommen alleine. Niemand würde es wissen, außer sie beide. Anita hatte in der Zwischenzeit sein Glied befreit und bestaunte die Länge, die halb die Strecke zwischen ihrem Bauchnabel und ihren schönen faustgroßen festen spitzen weißen Titten heraufragte.
    
    „Uh, ich weiß nicht ob ich den schaffe, aber ich werde alles tun. Glaub mir, ich mach alles für dich.“
    
    Sie richtete sich auf, wollte sich sein Teil an die Möse kalt ansetzen, da brach Jan das Ganze ab. Er drückte sie wieder runter auf seinen Schoß. Ein dummer Zufall wollte es, dass er sein Glied aber von unten durch ihr eng anliegendes Höschen schob, das sowohl ihn als auch sie - sein Penis rieb bei der Bewegung über ihre Klitoris - zu aufstöhnen brachte. Als er sich wieder etwas gefangen hatte nach dieser ungewollten Erregung, seine Hand lastet immer noch schwer auf Anitas Schulter, sagte er: „Anita, ich weiß nicht, was du denkst, wo du hingebracht werden sollst, aber ich versichere dir, dass es nichts ist, wovor du Angst haben müsstest, oder die dich dazu bringen müsstest, mit mir zu ...
    ... ficken, um es zu verhindern. Das soll nicht heißen, dass ich dich nicht wollen würde. Aber es soll nicht erzwungen oder erpresst sein.“ Anita sah ihn ungläubig an. Sie tippte mit dem Finger auf Jans Eichel.
    
    „Du wirst nicht mit mir ficken, wenn ich jetzt nein sage?“
    
    „Ich werde jetzt nicht mit dir ficken, nur wenn du es unbedingt willst und auch nur nach dem wir hier ein paar Missverständnisse ausgeräumt haben und du dann noch willst.“
    
    Sie verlagerte etwas das Gewicht und beide mussten wegen der Enge der Situation aufstöhnen. „Bleib ruhig sitzen, sonst wird das nie was“,keuchte Jan. Nach einer halben Minute war sie wieder so gefangen, dass Jan weiter machen konnte.
    
    „Wir haben letzten Monat ein Mädchen und Ines zu uns geholt. Weg von der Straße und dem Leben, was du bis gerade kanntest. Dort wo sie jetzt ist, ist sie befreit von alledem. Wo dachtest du, dass sie sei?“
    
    „Auf der Pigfarm, wo sie mich damals hingebracht haben, als ich versucht habe, wegzulaufen.“
    
    „Was ist denn das?“
    
    „Da werden Mädchen hingebracht, die ungehorsam waren, da werden Sachen gemacht..“ sie brach ab und schlug sich die Hände vors Gesicht.
    
    Sie weinte wieder, sie brach regelrecht zusammen, nun lag sie heulend auf der Brust von Jan, der ihr tröstend über den nackten Rücken strich. Er musste eine Entscheidung treffen. Zum Glück hatte der Hummer Automatik und Tempomat. So konnte er losfahren, ohne sich als zu viel zu bewegen und seine nun vollkommen unpassende Geilheit auszubauen. Er fuhr ...
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