Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... schon mehrere Kilometer, als sich Anita langsam beruhigte.
„Du bist verrückt, mit mir auf dem Schoß Auto zufahren“, sagte sie.
„Wenn ich versucht hätte, ihn raus zu ziehen, wären wir wieder geil geworden, ich wollte aber nicht deine Tränen unterbrechen, dass musste vorher raus. Ich wäre dir aber trotzdem verbunden, die nächsten zehn Minuten dich nicht all zu sehr zu bewegen, bis wir von der Autobahn abfahren. Dann können wir uns um das da unten kümmern.“
Sie kicherte unsicher.
Nach zehn Minuten waren sie von der Bahn und Jan steuerte einen Waldweg an, der eine Abkürzung Querfeld ein zum Landhaus darstellte. Allerdings war er auch voller Bodenwellen und Schlaglöcher, so dass sie ordentlich durchgeschüttelt wurden. Das machte sie schon nach ein paar Meter einfach nur geil. Anita stieg von Jan herunter, streifte sich das Höschen aus und ließ sich langsam auf den langen Kolben von Jan hinab. Dann flüstere sie ihm ins Ohr, „fahr weiter, mein Meister!“ Jan fuhr weiter, immer schneller und der Hummer gab alle Stöße bockend an seine Insassen weiter, die das voll genossen. Anita kam schon nach kurzer Zeit, aber sie waren noch nicht da. Noch weitere drei Minuten fuhr Jan weiter, bis er eine Vollbremsung vollführte. Er entlud sich keuchen in Anita, in der er tief im Muttermund schon auf der anderen Seite anschlagend drinsteckte und sie spürte, wie die Soße sich wohlig in ihrer Gebärmutter verteilte. Sie fühlte sich wie bei einer Entjungferung, als hätte sie zum aller ersten ...
... mal richtigen Sex, als wenn alles andere unbedeutendes Vorspiel gewesen wäre. Jan keuchte in ihre Brust.
„Entschuldigung“,sagte er. „Das wollte ich nicht.“
Anita war verwirrt und glücklich. Verwirrt, weil ein Mann sich bei ihr entschuldigte, glücklich weil es einfach ein irrer umwerfender Ritt war. Sie wäre am liebsten sitzen geblieben, um das Gefühl bis in alle Ewigkeit fest zu halten. Für sie war Sex nur noch Mechanik gewesen. Sie war lebloses Fickfleisch für andere, ohne eigenes Gefühl. Aber gerade hier und jetzt war es vollkommen anders und unglaublich schön.
Nun schaute sie sich um. Sie befanden sich auf der Rückseite einer steinernen Ummauerung, die in der Mitte ein Eichentor aufwies. Jan betätigte eine Fernbedienung und das Tor schwang auf. Im inneren Befand sich noch ein Zaun und ein Tor, das ebenfalls aufschwang. Dann fuhren Sie hindurch. Sie fuhren durch einen großen Park auf ein doppelstöckiges Landhaus zu. Umfuhren es und hielten vor der Eingangstreppe.
Dort warteten schon Ines und Max auf die Neuzugänge. Aber nur die Mädchen sollten in Zukunft im Landhaus wohnen, die Boys würde man in eine alte Scheune auf dem Gelände verbringen. Ines hatte sich dahingehend durchgesetzt. Sie war der Meinung, auch nach der Lektüre von einigen von Max Büchern, dass die Konfrontationstherapie nicht wirklich eine tolle Idee sei. Aus ihrem eigenen empfinden hatte sie festgestellt, dass sie sich immer zurückhalten musste, den Boys im Keller nicht endgültig zu Schaden. Wenn ...