Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... Maibach. Als er sie sanft auf die Ledersitze abgelegt hatte, drehte er sich zu einem der Bodyguards um.
„Macht mit ihm, worauf ihr schon immer Lust habt, ihr braucht von Ihm nur den Körper abzugeben. Seine geistige Unversehrtheit ist nicht von belang. Habt euren Spaß“, dann stieg er auf den Fahrersitz des Maybachs und fuhr mit diesem Richtung Landhaus.
In der Zwischenzeit hatten auch Jan, Ernst-August und Herbert ihr Ziel am Koblenzer Babystrich erreicht. Fast gleichzeitig hatte sie ihre junge Fracht eingesammelt und waren mit Ihnen auf dem Weg zur Autobahn. Da sie bald im Konvoi fuhren, war auch von dem Verfolgerfahrzeug ersichtlich, dass sie zusammen gehörten. Aber die darin sich befindenden Männer übten keinen Verdacht, als die teuren Autos beim Parkplatz auf der Zeg von der BAB48 abbogen und zwischen zwei schwarzen Transportern einer Sicherheitsfirma hielten. Zwei Beschützer entstiegen dem Auto und näherten sich den Wagen von hinten. Sie waren auf der Höhe des Transporters, als plötzlich die Wagentüren aufgerissen wurden und sie von kräftigen Männerhänden in das Innere gezerrt wurden. Dann gingen die Türen wieder zu. Jan saß im letzten Wagen, einem Hummer. Neben Ihm saß Anita, ein neunzehn jähriges Mädchen, dass sehr nuttige Kleidung trug, Netzstrümpfe mit Löchern, Jeanshotpans ausgefranst, und ein Top in schwarz, dass ihre Schnee weiße Haut kaum bedeckte. Ihre Haare waren Schwarz und struppig, als hätte sie sie seit Tagen nicht gewaschen. Schwarze ...
... Augenumrandungen, schwarze Fingernägel und schwarzer Lippenstift rundeten das Gesamtbild ab. Sie sah genau wie Jan in dem Rückspiegel, was hinter ihnen geschah.
„Ich versteh das nicht, ihr wollt nicht mit uns ficken, fahrt mit uns dann auf einen Parkplatz und beobachtet andere Autos, seit ihr nicht normal?“
„Was ist schon normal. Hast du gesehen, was da passiert ist?“
„Ja, Männer haben andere Männer in einen Van gezerrt. Ungewöhnlich. Wie in einem zu billigen Film.“
„Kennst du Ines?“ fragte Jan, ohne zu ihr rüber zu schauen. Trotzdem merkte er, wie sie zusammenzuckte.
„Ich werde dich zu ihr bringen.“ Mit der folgenden Reaktion hatte er dann aber nicht gerechnet. Das Mädchen fing an zu weinen und an zu zittern.
„Bitte nur das nicht, ich werde alles für euch tun, bitte, bitte nicht wieder dahin, ich flehe euch an.“
Sie begann sich neben ihm zu entkleiden. Jan war so perplex von der Situation, dass er erst sehr spät reagierte, erst als einer der Sekurit an die linke Seitenscheibe des Autos klopfte und die bis auf ihr Höschen entkleidete Anita vor Schreck und Angst zu ihm rüber rutsche und sich am ihm festkrallte. Dabei drückte sie ihm ihre Titten ins Gesicht, was nicht zu seiner Beherrschung beitrug. Er merkte, wie er einen Steifen bekam. Das war jetzt nicht förderlich, ganz und gar nicht förderlich.
Er ließ die Seitenscheibe herab und sagte dem Mann, der sich hineinbeugte, dass er alles im Griff habe und sie fahren konnten. Der Mann grinste breit, sagte er könne das ...