Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... gewissen, wenn ich bei Max war und dich hier alleine gelassen habe. Ich wollte, dass du bei uns bist und nicht wie das fünfte Rad am Wagen.“
„Aber du bist doch immer für mich da, wenn ich dich brauche. Dafür möchte ich mich bedanken.“
Sie küssten sich intensiv. Und wenn es nicht schon so spät gewesen wäre, wären Sie über einander hergefallen.
Aber es war Zeit für das Abendessen. Also gingen sie zu Max runter, der schon wieder die Suppe für die Gefangenen in den Speiseaufzug stellte. Als er sie sah freute er sich, weil er spürte, dass sich Melanie wieder gefangen hatte. Sie aßen gemeinsam Abendbrot.
Danach ging er Richtung Keller. Ines fragte ihn, ob Sie beide mitkommen dürften und Max fragte, ob sie sicher wären, dafür bereit zu sein. Melanie nickte unbestimmt und Ines nahm sie am Arm und nahm sie einfach mit. Ines war nach de ersten Mal schon ein paarmal wieder mit Max bei den Käfigen gewesen. Ihr begann es richtig Spas zu machen, ihre ehemaligen Peiniger selber zu peinigen. Sie war zwar immer froh darum, dass Max zu ihrer Geistigen und seeligen Unterstützung mit dabei war. Aber Sie hielt es auch kurz ohne ihn in dem Raum aus. Heute dachte sie, war es an der Zeit, dass auch Melanie mit ihren Ängsten konfrontiert wurde. Sie hatte im Büro ja schon den Anfang gemacht.
Sie hatte sich mit Max die Tage mal über Angst unterhalten, dabei kam dann auch noch raus, dass Max ausgebildeter Psychologe war. Ein Fach, das zu studieren danach immer mehr Reizte. Sie begann die ...
... Fachbücher in seinem Atelier zu lesen und verstand erst mal nichts. Aber ein kleines Heftchen mit der Schrift von Max brachte sie weiter. Hier schrieb er die 4 Wege zum selbst hin.Was seine Doktorarbeit gewesen war. Und es war so einfach gewesen, dass es wie ein Leitfaden zur Selbsttherapie war, was es wohl auch war, wie sie jetzt reflektierte.
Jedenfalls hatte sie dieses Buch sehr geholfen über sich selbst nach zu denken und so kam sie dahinter, was Max mit ihr an jenem Abend tat. Er hat ihr die Welt ihrer Peiniger gezeigt, aus ihren Augen, nur das die Rollen getauscht waren. Sie dachte über die Freude nach, die Sie empfunden hatte und über die Angst vorher. Max sagte dazu, dass nicht jede Therapie gleich sein kann, man könne es versuchen, aber man müsse auch bereit sein, mit zu versagen. Nicht jede Seele kann gerettet werden. Aber Ines hatte das Gefühl, dass es bei Melanie wie auch bei ihr gelingen konnte. Ines Rettung war Max gewesen, er hatte sie genommen wie Sie war, hatte keine Fragen gestellt, es war alles nur aus ihr gekommen und er hatte alles gehört, ihr ganze Geschichte. Nun war es an Melanie sich jemanden zu öffnen, davor musste sie aber erst mal ihre Angst überwinden und sich selbst wieder zu finden. Heute Abend würden die alten Bande zerrissen werden zu dieser schrecklichen anderen Welt.
Als Sie mit Max und Melanie nun die Käfigzelle betrat, war sie vollkommen angespannt, was passieren würde. Auch wie Ines blieb Melanie erst mal in der Tür stehen, als sie ...