Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... passiert ist, als du verschwunden bist. Eigentlich solltest nur du gerettet werden und dein Ali aus dem Verkehr gezogen werden. Wir haben einen Detektiv auf deine Fersen geheftet und dadurch haben wir auch die anderen gefunden. Darauf haben wir erst beschlossen, euch alle zu retten und alle zu erwischen, die euch jemals ein Leid angetan haben.“
Melanie hatte Tränen in den Augen. Ines nahm sie in den Arm.
„Aber warum, ich bin doch nur ich.“
„Weil ein solches Leben niemand von euch verdient hat. Wir wollten euch die Möglichkeit einer unbeschwerten Zeit in eurer Jugend zurückgeben, in wie weit das überhaupt noch möglich ist. Und vielleicht die Rückkehr in ein Leben ohne das. Aber auf jeden Fall wollten wir euch das Rüstzeug mitgeben, womit ihr euer Leben selber in die eigenen Hände nehmen könnt, auch wenn ihr nicht mehr zurückgehen könnt, was auch immer passiert.“
„Wie kann ich je zurückkehren. Sie wissen doch alle, dass ich eine Nutte bin.“
„War!“
„Was?“
„Du bist es nicht mehr, hier bist du wieder, was du vorher warst. Frei in deinen Entscheidungen über dein Leben und deine Zeit und deinen Körper. Und ich glaube nicht, dass du wirklich eine Nutte warst. Man hat dich benutzt und dich ausgenutzt, aber dass ist vorbei, du musst nie wieder dahin zurück.“
„Aber was soll ich sonst machen, ich kann doch nichts.“
„Naja, nichts würde ich nun nicht sagen. Das was ich in diesem Monat mit dir erlebt habe war beeindruckend. In einem Jahr wirst du bei weiterem ...
... Einsatz einen exzellenten Abschluss hinblättern, ein Jahr früher als alle deine ehemaligen Klassenkameraden. Dann wird niemand mehr fragen, was hast du denn gemacht. Deine neuen Chefs werden dich mit Kusshand nehmen wollen. Es wird sich keiner mehr für eine Lücke in deiner Vita interessieren.“
„Wenn ich wieder zurück ins Rotlicht gehen würde?“
„Ja, auch dann würde ich dich unterstützen. Es wäre zwar nicht leicht es zu sehen, aber wir wollen euch die absolute Freiheit geben, auch wenn uns deine Entscheidungen nicht gefallen mögen. Aber wir werden dir den besten Start ermöglichen, in einem Jahr.“
Melanie war verwirrt. Sie war auch fertig, irgendwie. Ines sah, was mit Melanie los war. Sie schaute Max an, schüttelte den Kopf und führte Melanie hoch in ihr Mädchenzimmer.
Dort legte sie sich Melanie aufs Bett:
„Es ist alles wie im Traum. Ein Haus wie ein Bordell, nackte Frauen an den Wänden, Sexkeller, ich dachte, wir wären das neue Spielzeug eines reichen Stechers, der sich seine Lustsklaven hält. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass das perverse Spiel los geht. Es wird nie dazu kommen oder?“
„Zwischen den Herren und uns wohl nicht. Vor allen nicht, wenn wir es nicht wollen. Mit Max wirst du wohl auch nicht, selbst wenn du wolltest. Er hat strikt gesagt, dass er mit niemanden Sex haben wird, der unter achzehn ist.“
„Du hast ihn doch nicht etwa gefragt.“
„Natürlich habe ich gefragt. Melanie du bist jetzt meine Freundin. Ich hatte immer ein schlechtes ...