Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... zeigte er auf einen Mann, der viele graue Haare hatte, auch am Körper und von hinten von einem Negger penetriert wurde.
„Das ist Ulrich, der Hausherr. Ihr kennt ihn ja als euren Freier, der euch eingesammelt hat. Er hat mehrere Luxusautohäuser hier in der Gegend. Er hat sich dazu bereiterklärt diese Rolle zu spielen, weil wir glaubten, dass sie Ihn nicht als ernstzunehmende Gefahr ansehen würden. Reich und Harmlos. Und er kommt an viele wechselnde Fluchtwagen ran“ grinste Max.
„Der Herr hinter ihm ist Christian und ist Banker und mit dem wohl mächtigsten Schwanz ausgestattet, den ich live je gesehen habe.“
„Das stimmt“, meinte Ines. „Vor dem kann man Angst bekommen. Ich habe Angst bekommen.“
„Die beiden Herren sind Ernst-August und Erwin“, Max zeigte auf einen Mann, der von einem anderen Mann an der Leine geführt wurde.
„Erwin ist unser Arzt, er ist fünfundsechzig und schon in Rente. Er hat euch untersucht und hat auch die KO-Spritzen gemixt. Wenn ihr irgendwelche medizinischen Probleme habt, er wird immer für euch da sein. Ernst-August ist Großgrundbesitzer, ihm gehören hier draußen alle uns umgebenden Wälder. Deshalb ist es hier auch so ungestört. Er und Ulrich waren die Keimzelle dieses Clubs. Die anderen sind nur nach und nach dazu gekommen. Ich kenne ihn durch meine Bilder, er ist ein großer Gönner meiner Kunst.“
Dann zeigt er auf zwei Herren, die in einer wirklich merkwürdigen Pose standen. Beide waren eher Muskulös. Sie standen an einem Stehtisch ...
... gegenüber. Oben hielten sie sich mit beiden Händen aneinander, als wenn sie Armdrücken machen würden. Unter dem Tisch hatte sie den Schwanz des jeweils anderen in den Händen, und schienen diesen zu wichsen.
„Merkwürdige Szene.“ meinte Ines.
„Ja, die beiden haben manchmal ausgefallen Ideen. Das sind Herbert und Werner. Herbert ist Bauunternehmer und Werner Chef einer Security-Firma. Seine Jungs haben euer Wächter eingesammelt. Sie sind echt eine große Hilfe bei unserem Plan.“
Ines meinte, „vielleicht sollte wir uns mal bei Ihnen dafür bedanken“, und leckte sich dabei über die Lippen.
„Da wirst du nicht viel Dank leisten können“ , antwortet Max.
„Werner stellt nur fast nur schwule Männer ein. Mit diesem Konzept hat er eine Marktlücke erobert und hat damit richtig viel Geld gemacht. Er hat natürlich auch immer mal wieder das Vergnügen eines ordentlichen Ficks.“
Er ging dann zu einem Paar herüber, die sich auf einem Sofa gegenseitig einen runter holten. Melanie ging näher an das Bild heran.
Max: „Dann haben wir hier noch Jan und Albert. Albert besitzt mehrere Supermärkte und Jan ist“
„Professor der Chemie.“ beendete Melanie den Satz. Ines schaute Melanie an.
„Du kennst Ihn?“
„Ja, er ist der Vater einer meiner ehemaligen Freundinnen. Ich versteh das nicht.“
Max nahm Melanies Hand und dreht sie zu sich um.
„Melanie, Jan ist der Grund, warum du jetzt hier bist. Er hat dich in Bonn auf dem Straßenstrich gesehen und hat damit vermutet, was mit dir ...