Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... füllten Ordner mit verweisen. Bald hatten sie ein hübsches Spinnennetz aus Beziehungen. Da viel Ines ein Video auf. Mit zitternden Fingern tippte sie darauf. Man sah, das schmerzverzerrtes Gesicht einer jüngeren Ines, und hörte das Grölen eines Jungen „die Schlampe ist ja noch jung.....“
Max hatte die Stoptaste gedrückt. Ines griff nach der Maus und wollte das Video löschen, aber Max hielt sie auf.
„Warum willst das Video behalten“,rief sie ärgerlich.
„Wir brauchen es noch für die Metadaten. Nur über Sie können wir es überall im Netz verfolgen und auch dort dann löschen lassen. Und das werden wir auch tun. Es wird dir dann niemals mehr schaden können. Es wird für immer verschwinden.“
Max sah, dass Ines die Tränen runter liefen. Er drehte sich von Computer weg, hob sie hoch und ging mit ihr ins Bett und ließ sie an sich aus heulen.
„Lass ihn raus den Schmerz, lass ihn komplett raus.“
Nach einer halben Stunde hatte sie sich wieder beruhigt. Sie begann sein Hemd zu öffnen und ihre Hände um seinen nackten Brustkorb zu schlingen und ihren Kopf an seinen Busen zu drücken. „Weißt du, er hat diese Video damals an alle meine Freunde und an meine Familie gesendet. Meine Stiefmutter hat sich so geschämt, dass sie mich vor die Tür gesetzt hat. Und keiner meiner Freunde wollte mehr was mit mir zu tun haben. So war der einzige Ort, wo ich hin konnte Ali gewesen, der hat dass dann schamlos ausgenutzt.“
„Und dein Vater?“
„Der hat mich noch nie gemocht, schon als ich ...
... noch ein Kind war. Ich weiß nicht, ob er noch mal etwas mit mir zu tun haben will.“
Max spürte ihr Zittern, als die Erinnerungen kamen.
„Max ich war damals sechzehn. Und Sie haben mich alle verlassen. Versprich mir, dass du mich nie verlässt?“
„Ich verspreche es dir, wir werden für immer zusammen bleiben.“
Er küsste ihr auf die Stirn und hielt sie einfach nur in den Armen.
Gegen Nachmittag wurde es im Haus unruhiger. Ein Cateringunternehmen kam und brachte jede Menge Speisen, die von Max gewissenhaft in der Küche verteilt wurden. Ein Weinhändler brachte eine Auswahl von Wein und Champagner. Max bereitet Zimmer vor und deckte im Esszimmer für neun Leute ein.
Melanie und Ines waren natürlich neugierig, was es zu bedeuten hat. Darauf erklärte Max, dass dies nun das Wochenende sei, an dem sich die Herren hier trafen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. „Und was sind das für Bedürfnisse“ fragte Melanie.
Max dachte, lieber schonungslos als lange rumzappeln.
„Sie haben Sex miteinander.“
„Sind sie alle Schwul?“
„Nein, es ist eher so, dass sie etwas ausgefalleneres und breiteres Sexleben haben, als normale Männer.“
„Dürfen wir wissen, wer sie sind?“
„Ja natürlich, das ist nur Fair, nach dem was wir mit euch Anfang des Monats gemacht haben. Im Prinzip habt ihr fast alle auch schon gesehen.“
Er ging mit den Mädels ins Büro. Dort hing eine sehr großes Bild, auf dem es verschieden Männer in allen Stellungen miteinander Trieben. In der Mitte des Bildes ...