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Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule
... kurz seinen Schwanz aus ihrer Möse und ließ seinen Morgenstrahl kommen. Der kräftige Strahl massierte ihren Klit und sie wäre fast gekommen, wenn er noch was länger angedauert hätte. Kurz danach drang er wieder in sie ein und sie bewegte sich auf ihm. Er nahm Waschlotion in die Hand und begann sie während des Aktes von oben bis unten ein zu seifen. Er wusch auch ihre Haare massierte ihre Kopfhaut und das alles während er sie ganz langsam fickte. Auf Grund dieser Behandlung war sie nun auch schon zwei mal sanft gekommen, was dass wohlige Gefühl in ihr nur noch stärker werden ließ. Er stieg mit ihr nun aus der Dusche und trocknete sie ab. Und weiter fickt er er langsam in sie hinein. Er ging zurück zum Bett legte sich mit ihr hin in die Stellung, in der Sie am Anfang gelegen hatten und fragte sie dann: „Hast du dir das in etwa so vorgestellt?“ In den folgenden Tagen war Ines immer öfter bei Max. Während sie sich auf dem Sofa herum räkelte, saß er vor dem Computer und bereitete sich zum Beispiel auf den Unterricht vor. Ines liebte es, ihm dabei zu zu schauen. Die sichtliche Freude, mit der er diese Aufgabe erfüllte, hatte sich ja auch auf seine Schülerinnen übertragen, sie lernten im Expresstempo das versäumte aus der verpassten Schulzeit. Heute Abend war es anders. Max hatte einen Haufen Handys auf dem Tisch liegen, die er nach einander an den PC anschloss und dann konzentriert und mit ernster Mine schnell auf seiner Tastatur herum tippete. Neugierig geworden begab sich ...
... Ines zu Max und schaute über seinen Rücken auf den Bildschirm. Auf dem Bildschirm sah sie viele Bilder viel zu junger Mädchen. Eines der Bilder zeigte Sie, vor vier Jahren. „Woher hast du das?“ fragte sie entgeistert. „Das sind die Handys der Jungs aus dem Keller.“ Ines hatte sie in letzter Zeit fast vergessen. So war sie mit dem Lernen, den Tollen mit Melanie und ihrer Liebe mit Max abgelenkt. „Ich habe ihre Handy geknackt und lade mir nun ihre Bilder und ihre Nachrichten runter. Für ihr Gewerbe sind sie erschreckend indiskret. Wenn die Polizei diese Handy in die Finger bekäme, sie würden ihre Freude daran haben. Vor allem jetzt, wo die Passwörter raus sind.“ „Und warum brauchst du die Bilder von den Mädchen?“ „Wir möchten sie alle retten und wir möchten die Loverboys und ihre Genossen aus dem Verkehr ziehen. Morgen kommen die anderen und dann besprechen wir unser weiteres Vorgehen. Vielleicht kannst du uns helfen. Du kennst bestimmt einige von diesen.“ „Bestimmt. Ich war aber im letzten halben Jahr nur in Koblenz. Ich war für Ali zu alt geworden. Daher wurde ich an seinen Kumpel in Koblenz weiter gereicht. In Koblenz waren es außer mir noch fünf weitere.“ Sie beugte sich nach vorne und zeigte dann auf fünf junge Frauen in teilweise eindeutigen Posen. „Und das“, sie zeigte auf einen fett grinsenden Kerl vor einem fetten AMG-Merzedes Coupe. „Das ist der Koblenzer Loverboy.“ Sie schauten noch weiter durch die Daten schoben Bilder hin und her und ...