Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... Melanie, dass du mich dahin geschubst hast.“
„Solange du mich in deinem Glück nicht vergisst.“
„Das werde ich nicht. Aber ich werde nun wieder zu ihm zurückgehen. Er soll morgen nicht denken, es wäre nur ein feuchter Traum gewesen. Ich möchte, dass das erste, was er sieht, ich bin.“
Als Max am nächsten Morgen erwachte, sah er vor sich das dunkle blonde Haar von Ines. Sie hatte sich in Löffelchenstellung in Ihn geschmiegt, eine Arm von ihm unter ihren geklemmt auf ihrer Brust, der andere dient ihr als Kopfkissen. Seine voll aufgerichtete Morgenlatte klemmte zwischen ihren Beinen. Es fühlte sich einfach nur Geil an. Er müsste einfach nur ein bisschen seine Position ändern und dann könnte er sofort in sie eindringen. Aber er wollte nicht ohne ihr Wissen mit ihr Sex haben. Also küsste er ihr in den Nacken und sagte ihr leise in Ohr.
„Guten Morgen, mein Engel.“
Ines räkelte sich ein bisschen und bemerkte dabei sein Glied zwischen ihren Beinen.
„Uh, da ist ja noch jemand anders wach“, sagte sie und veränderte so ihre Position, dass er nun leicht in sie eindringen konnte.
„Na komm mein Forscher, die Höhle wartet.“
Da heute Samstag war, konnten sie sich Zeit lassen, weil auch Melanie vor elf nicht aus ihrem Bett schlüpfen würden. So drang Max ganz sachte in Ines ein und fickte sie in ganz kleinen Bewegungen. Ines nahm indes seine Hand und massierte sich damit ihr Titten und genoss den langsam ritt. Nach zehn Minuten entzog sie sich Ihm und drehte sich zu ihm ...
... um. Sie rückte von vorne an ihn ran und führte sich sein Glied wieder ein und beließ ihn da ohne sich zu bewegen. Sie liebte das Gefühl von seiner Ruhe und ausgefüllt zu sein von seinem Glied. Es beruhigte sie selbst und gab ihr ein Gefühl, als wenn Sie zuhause wäre. Mit ihren Fingern strich sie ihm durch die Brusthaare und streichelte die beharrten Titten entlang.
„So könnte ich bis am Ende meiner Tage hier liegen bleiben“
„Das würde für dich bald sehr unangenehm werden. Denn bald müsste ich aufs Klo.“
„Das wäre nicht das erste Mal, dass das in mir gemacht wurde.“
„Hat es dir gefallen?“
„Damals nicht. Heute frage ich mich, wie es wäre, wenn du es machen würdest?“
„Ich mache es nicht, wenn du es nicht willst, aber ich müsste dann aber auch bald mal gehen.“
„Ich möchte nicht, dass du gehst, bleib bei mir.“
„Ich kann dich auch einfach mitnehmen.“
Er nahm sie in den Arm robbte mit ihr zur Bettkante, stand mit ihr auf dem Schoß auf und ging mit ihr ins Bad, alles ohne den Kontakt zu ihrer Möse zu verlieren. Dann stieg er mit ihr zusammen in die Dusche, lehnte sie nach hinten an die Wand und schaltete die Dusche ein. Warmes Wasser begann ihre Körper ein zu hüllen. In dieser Wohligen wärme begann er sie nun stärker zu ficken. Sie verlor ob der geilen Gefühle die sie überkam alles laufen. Sie spürte wie sich ihre Blase entleerte und der Urin an ihren Beinen entlang in Becken lief. Oder war es doch das Wasser der Dusche sie wusste es nicht. Auch er nahm bald ...