Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... die nackten Kerle in ihren Käfigen sah. Allerdings hatte sie mehr Glück als sie, jegliche Kommentare blieben ihr erspart, die Kerle waren schon von der Situation vereinnahmt. Das einzige, was einer sagte, was aber für ein nervöses Zucken bei Melanie sorgte, war der Satz, „Du auch.“
Ines ging zur Tür und zog Melanie ins Back des Raumes und wickelte eine Schürze um sie. Max stand vor ihnen.
„Hallo meine werten Herren. Dieses Wochenende gewähren wir ihnen etwas Ausgang. Wenn sie gegessen haben, werden meine reizenden Assistent mit ihnen eine Runde gassi gehen. Ich erwarte von ihnen ein anständiges benehmen, wie ich es von jedem Welpen erwarte. Aber zuerst wie gewohnt Fütterung und Hygiene.“
Max stellte ihnen das Essen in die Käfige, das sie auch mittlerweile klaglos aufnahmen. Am Anfang war er noch damit beworfen worden. Aber wenn man Hunger hat, dann isst man alles. Da verschenkte man nichts. In einigen Augen sah er abwartendes Lauern. Ah da machten sich welche die Hoffnung, wenn sie in die Nähe der Mädels kamen, sie könnten das zu ihrem Vorteil nutzen, vielleicht sogar abhauen. Naja, sie würden schon sehen, was sie davon haben. Max musste grinsen, wenn er an die Dildos in der Schublade dachte, die gleich zum Einsatz kommen würden.
In der Zwischenzeit hatten die Mädel die Hinterlassenschaften der Herren weggespült und Ines hatte es sich auch nicht nehmen lassen, den einen oder anderen Hinter gründlich durch zu spülen. Melanie schien aber immer noch nervös. Ines ...
... gab ihr beim nächsten Kerl, es war einer von Melanies Aufpassern, den Schlauch in die Hand und sagte: „Du kannst auch mal, ist ganz leicht, Hahn aufdrehen und den Schlauch so tief reinstecken wie es geht.“
Melanie hielt unschlüssig den Schlauch in der Hand und schaute auf den vor ihr liegenden nackten Arsch.
„Nur Mut der kann nicht beißen, nie wieder.“
Melanie hob die Hand vorsichtig die Hand mit Schlauch und zögerte wieder. Ines half ihr und führte Hand und damit den Schlauch tief in die Rosette des Kerl ein. Nun steckte Melanies Hand in dem Männerarsch und sie begann mit dem Schlauch in der Hand diese zu drehen. Der Kerl zuckte und stöhnte. Melanie war perplex. Sie hatte ihre Hand in dem Arsch von einem der Kerle, die ohne sie zu fragen, von Zeit zu Zeit über sie gestiegen war. Wie tief man da wohl reinkam, war ihr nächster Verrückter Gedanke. Sie krempelte sich den Ärmel hoch und schob die Hand und ihren Arm weiter in den Darm des Kerl. Der begann auf Grund dieser Behandlung an zu Jammern. Das war für Melanie so ziemlich das Merkwürdigste was ihr passiert war in ihrem jungen Leben. Sie war teil einer Erniedrigung, aber nicht sie war diejenige die jammerte und darum bat es nicht zu tun, aber auf die keiner Rücksicht nahm, Sie stand nun auf der anderen Seite. Es gefiel ihr nicht wirklich. Sie wollte es nicht. Mochte er es verdient haben, aber sie wollte nicht so sein wie er. Sie wollte ihn am liebsten nie mehr berühren. Keinen von Ihnen. Sollten andere mit ihm machen ...