Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... er vergrub sich in ihrer Spalte. Er war wirklich gut. Es dauerte nur kurze Zeit und auch Miriam hatte ihren Abgang. Der kam gleichzeitig mit den anderen beiden und so war der Raum erfüllt von den Orgasmen der Mädchen.
Als sie danach wieder auf die Tanzfläche kamen, bot sich ihnen in der Mitte ein besonderes Schauspiel. Karin hatte sich ganze 3 Kerle für sich reserviert. Der erste lag unter ihr und stieß von unten in ihre kochenden Möse, der zweite kniete hinter ihr und tobte sich in ihrem Arsch aus. Dem letzten blies sie nach allen Regeln der Kunst den Schwanz. Es war eine Absolut heiße Szene. Was die Szene aber noch heißer machte, war, dass die anderen sie fast vollkommen ignorierten und weiter ihrem erotischen Tanzstilen zu dem grade laufenden Lied Strobelite von Gorillaz aufführten. Als wenn es das normalste von der Welt sei, sich die Tanzfläche mit einem Liveporno zu teilen. Okay, die Mädchen schrieben auch Prüfungen während jemand deutlich hörbar vor der Tür jemand gefickt wurde. Da machte das kaum ein unterschied. Das aber die Herren das hinbekamen, war schon erstaunlich. Okay, wirklich jeder von ihnen hatte eine Latte, die nur noch schwer zu verbergen war. Aber sie hielten sich an die Regeln. Auf diesem Fest bestimmten nur die Mädchen, was wann sexuell passiert und wenn sie grade nur Tanzen wollten dann war dies so. Aber Karin war schon ziemlich weit mit ihren Hengsten, der erste füllte gerade das Kondom in ihrem Hintern und die Sahne tropfte auch schon aus ihren ...
... Mundwinkeln. Sie selber kam dann als das Lied sein Ende fand und Dare angespielt wurde. Das gab auch dem Mösenstecher seinen Abgang, als die Scheidenmuskulatur ihn molg.
Karin erhob sich und begann, nackt wie sie war, zwischen den anderen solo zu der Musik zu tanzen, Sie hatte einen total glücklichen Gesichtsausdruck. Ihre Stecher waren erst mal fertig und begaben sich zur Bar zum Flüssigkeitsausgleich. In den kommenden Stunden wurde auf die Art noch die eine oder andere beglückt.
Es kommt die Zeit, da hat man genug. Genug vom tanzen, genug vom Sex, genug von den Kerlen, genug von der lauten Musik. Und wenn man genug hatte, dann verzog man sich ins Büro, den die Aufschrift Privat hatte immer noch eine Wirkung. Sie verhinderte Wirkungsvoll, dass sich dort andere Leute als die Schülerinnen und Lehrer der Schule aufhielten. Eine der ersten, die sich dort hin zurückzogen, waren Max und Ines. Sie hatten, wie es bei jungen Eltern immer der Fall war, in den Nächten vorher nur unregelmäßig ihren Schlaf gefunden. So hatten sie sich hier zur Ruhe begeben. Eigentlich wollten sie nur kurz hier sein, aber als sie dann einmal unter den Decken an einander saßen, viel es schwer noch mal hoch zu kommen.
Die nächsten waren die kleinen, Sophie, Katharina, Mia und Lea-Marie. Auf die fragenden Blicke der beiden winkten die 4 fast einstimmig ab. Sie sagten, dass Party nicht der Moment sei, wo man Sex haben müsste. Und nach dem Küssen schienen ihre Partner unangenehm aufdringlich geworden zu ...