Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... nur seine Eichel hinein gleiten. Er wartete auf Melanie. Und als sie sich nun in Jans Arsch drückte, drückte sie gleichzeitig jan auf Anita drauf, die aufgrund der Länge heftig stöhnte. So tief war bei ihr noch keiner gekommen und sie war gerade etwas froh, dass es Jan geworden war und nicht Christian, der zu der Länge dann auch noch mehr Umfang aufwies.

Sie war so herrlich gefüllt und dass Jan immer wieder gegen ihren Muttermund stieß, war einfach ein irres Gefühl. So hätte sie die nächsten Stunden gefickt werden können. Aber es war zu geil das Gefühl und es dauerte nicht lange und sie keuchte unter ihrem ersten Orgasmus. Aber Jan wurde weiter unerbittlich auf sie geschoben, weil sich Melanie in seinem Arsch so richtig austobte. Anita spürte an seinem Schwanz, wie sehr ihm diese Behandlung zusagte. Es dauerte auch bei ihm nicht lange und er entlud sich in ihr. Sie hörte, wie auch Melanie hinter Jan einen heftigen Orgasmus erlebt, sie sah, wie sich Melanies Fingernägel in dessen Schulter eingruben, als ihre Beine drohten, ein zu knicken.

In der ruhigen Phase kurz vor Mitternacht, wo viele auf der Tanzfläche mit Kuschlemusik an einander klebten, viel auf dass die Zwillinge und 4 weitere Jungs der Pfadfindergruppe fehlten. Diese befanden sich im Wohnzimmer. Wie schon bei Melanies Geburtstag waren die Paarungen festgelegt und die Mädchen hatten sich ihre Stecher zurecht gelegt. Es war eindeutig, dass sie bestimmten, wer den hier oben sitzen würde. Die jungen Männer ...

... schienen nichts dagegen zu haben, wann hatte man schon mal so etwas heißblütiges vor sich. Es schien ihnen auch nicht unangenehm, dass sie hier so nah bei einander saßen und ihren Kollegen bei deren Sex zuschauen zu können.

Es schien sogar das Gegenteil der Fall zu sein, Sie schienen es mit aller Kraft herauszögern zu wollen, nicht zu früh zu kommen.

Die Mädchen indes war es egal, wenn einer kam, war sie glücklich und hatte vielleicht noch Chance auf einen zweiten oder einen dritten? Egal, Hauptsache sie hatten ihren Spaß. So ritten sie und bliesen und schauckelten sie über ihre Jungs, als wenn es kein morgen gäbe. Sie rieben sich ihre Titten oder sorgte dafür, dass die Jungs es taten. Sie rieben sich ihre Kitzler oder schoben sich noch zusätzlich die Finger in die Möse um den G-Punkt zu massieren. Vanesa, der diese Idee gekommen war, hatte damit auch als erstes ihren Höhepunkt und ließ sich im Anschluß von ihrem Stecher doggy knallen. Ihr Stöhnen kam ab da nur noch gedämpft, weil sie in ein Kissen bis. Miriam ritt den ihren wie der Teufel. So war es auch er, der als erstes kam. Sie merkte nicht viel davon, weil sie ihren Jungs Kondome verordnet hatten. So ließ sie nicht von ihm ab und war dann doch etwas erstaunt, als der begann in ihr zu schrumpfen. Sie schaute ihren Stecher fragend an und der entschuldigte sich, dass er schon gekommen war. Aber das würde doch nichts machen, sagte sie darauf, dann müsse er sie halt zu Orgasmus lecken.

Sie wechselten die Sitzposition und ...