Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... auch nicht lange, da sah man die ersten Paarungen in die Dunkelheit verschwinden. Die ersten, die sich verkrümelten, waren Natascha und Johannes. Ihr eigener Tanz hatte wohl dazu geführt dass beide heiß auf den anderen waren. Aber auch bei Ines und Max hatte die Erotik des ersten Tanzes Wirkung gezeigt. Max hatte schon längst seine Ines weiter entblättert, so dass diese nun im Bikini die Tanzfläche rockte. Max war dabei dicht hinter ihr und sie führten einen Balztanz erster Güte auf. Und als ein Kuss in einer Pause schon recht lang und wild wurde, entschlossen auch sie, dass es Zeit für eine Bühnenpause würde.

Sie kamen nicht weit. Schon im Gang zum 2 Hof hatte Ines Max Hose geöffnet und sich seinen Stab in die Möse gesteckt und begann ihn im Stehen zu ficken. Sie brauchte das jetzt, egal dass hier jeder Zeit einer kommen könnte. Max bog seine Ines etwas nach hinten und lehnte sie an die Wand an. So konnte er ihren Arsch haltend das Tempo bestimmen, mit dem er sie von unten fickte. Ines hatte nicht erwartet, jetzt einen Monat nach der Geburt schon wieder so viel zu spüren und dass sie so schnell kommen würde, hatte sie auch nicht gedacht. So war es für sie ein seeliges Gefühl, dessen Lautstärke auch andere gehört hätten, wenn die Musik nicht so laut gewesen wäre.

Aber auch Melanie, Anita und Renate waren auf der Suche nach etwas erotischen Vergnügen. Dass sie sich unabhängig von einander an der Tür zum Keller trafen, war unbeabsichtigt, aber auch nicht ...

... unangenehm.

„Ihr wollt zu den Herren?“, fragte Melanie.

„Ja, ich habe gehört, dass die sich hier heute ihrer Lustbarkeit hingeben. Sie glauben, dass wir abgelenkt genug sind“, sagte Renate.

„Ich weiß aber, dass sie auch was für uns bereit gelegt haben. Sie haben die Strap-Ons geputzt“, bemerkte Anita.

„Und? Wer soll es von den für uns sein? Ich hoffe da auf eine Runde mit Christian.“

„Schade, den wollt ich auch, okay, dann nehme ich Jan.“ meinte Anita,

„Ja, ich denke, bei mir wird es Alfred werden.“

„Alfred? Bist du dir da sicher?“

„Ja ein Vögelchen hat mir gesagt, dass er auf mich steht, sich aber nicht traut.“

Als sie im Keller an kamen, waren die Herren schon kräftig bei der Sache. Alfred war jedoch so erfreut, Renate zu sehen, dass er sich bei Jan entschuldigte und Renate entgegeneilte. Diese nahm ihn dann auch unter ihre Fittiche und sie suchten sich eine ruhige Ecke. Christian war belegt, er und Michael hatten gerade ein wildes Spiel am laufen, dass sie ungerne stören wollten. So Blieb für Melanie und Anita nur Jan übrig. Unschlüssig waren sie nur, was sie machen wollten. Aber Jan nahm ihnen einen Teil der Entscheidung ab, in dem er ihnen einen Strap-On hinhielt. Melanie nahm ihn entgegen, womit die Rollen geklärt waren. Jan nahm Anitas Hand und führte sie zu einem aufgestellten Bock und legte sie mit dem Rücken darauf. Dann begann er sie zu lecken, während sich Melanie den Strap-On anlegte. Als Anita genug befeuchtet war, ging Jan in Stellung. Aber er ließ ...