Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... schon damit, dass sie mit ihrem Rücken an ihn gelehnt da stand, als die Musik anfing. Seine Hand lag auf ihrem Bauch, die andere auf ihrer Hand in ihrem Schoß. In den ersten Takten der Musik drehte er sie mit dieser Hand zu sich um und drückte sie mit der anderen, die um sie geglitten war fest an sich heran. Während sie nun die ersten Schritte des Tanzes vollzogen schauten sie sich tief dabei in die Augen. Am Ende der Vorwärtsbewegung verharrte Natascha in ihrem Stand und ließ sich die Rückwärtigen Schritte von Johannes schleifen, das rechte Bein war dabei hinter seinem Po eingeharkt und von seiner Hand gehalten. Sie hatte dabei den Rock bis zu ihrem Schoß hochgeschoben. Von der Position wechselten sie in den Valetino. Nun strich Johannes seiner Natascha, die sich bis fast zum Boden herunter bog und ein ordentliches Hohlkreuz bildete, mit der Hand das Bein nach oben, dann vom Schritt über den nackten Bauch über die nur wenig durch das Bikinioberteil bedeckte Brust zur Schulter nach oben. Er führte dann seine Hand weiter an ihrem Arm entlang, bis er die Hand erreichte diese ergriff und Natascha wieder in den Stand nach oben zog. Dann führten sie 2 mal den Grundschritt des Tangos aus und dann ließ er sie 2 Pirouetten drehen, erst aus seinen Armen hinaus, dann wieder in seine Arme hinein.

Danach ließ er sie wieder in den Valentino sinken und drehte sie einmal den ganzen Zuschauern zu. Er zog sie wieder zu sich und sie Schritten wieder eng an einander gepresst den Tango ab. ...

... Nun ließ er sie sich wieder drehen, hielt aber nicht den Kontakt sondern tanzte einige Schritte zurück. Dort wartet er auf sie. Natascha schaute ihn lasziv an und bewegte sie dann mit nach rechts und links hoch aufwehenden Rock auf ihren Johannes zu. Bis er sie wieder fest an sich drückte und wieder ihr Bein an sich zog und sie sich wieder nach hinten bog und er sie in den Busen küsste.

Der ganze Tanz hatte nur 2-3 Minuten gedauert, aber diese erotische Stimmung hatte alle erfasst. Als nun normale Musik gespielt wurde, nutzen es alle sich bildenden Paarungen, um schnell eindeutige Erotische Handlungen an einander durch zu führen, nur die kleinen saßen etwas unschlüssig am Rand. Es dauerte nicht lange und Eskel hatte Mitleid mit ihnen. Sie stupste Kila und Melanie an und wies zu den Minis herüber. Diese gingen zu ihnen herüber und forderten sie auf, mit auf die Tanzfläche zu kommen. Sie trauten sich nicht, sie können nicht tanzen, war die Begründung. Eskel zeigte zu Erich herüber, der mit seiner Tochter deutlich neben dem Takt schoffend über die Tanzfläche bewegte und fragte die Mädchen ob sie schlechter als er wären. Sie mussten Lachen und kamen mit auf die Tanzfläche und bewegte sich bald wild zu der Musik wie die anderen auch und waren da bald in ihrem ganz eigenen Film. Die Augen zu ließen sie ihre Haar fliegen und ließen ihre Becken kreisen, als wenn sie groß wären. Und die großen schauten anerkennend zu ihren jungen Mitschülern, die so viel Spaß hatten.

Es dauerte ...