1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... Anita wusste genau, worauf das hinauslaufen sollte.
    
    „Du weißt schon, dass was immer bei Partys passiert, wenn es mal die Stimmung da ist, wenn die Paare enger tanzen, wenn sich die Lippen das erste mal leicht berühren... he.“
    
    Anita war während Lea-Marie ihrer Ausführung machte immer näher an sie herangetreten. Nun stand sie so dicht bei ihr, dass sich ihre Nippel durch den Stoff berührten und ihre Nasen nur Millimeter getrennt waren. Anita hatte die Hände hinten in Lea-Maries Shorts gesteckt und die Finger um die Pobacken geschlossen. Was Lea-Marie zum Ausruf des He gebracht hatte. Dann zog Anita sie an sich heran und küsste sie auf den Mund. Sie flüsterte ihr ins Ohr:
    
    „Und du glaubst wir brauchen für so etwas Alkohol?“
    
    Und wieder küsste sie Lea-Marie auf den Mund und drängte ihr die Zunge zwischen die Lippen, was sie erst widerwillig und dann doch erfreuter empfing, bis sie sich im wilden knutschen befanden. Aber Anita löste sich schon bald von ihr und begann weiter die Getränke zu stapeln und die Cocktails vor zu bereiten. Lea-Maria schaute ihr dabei schmachtend zu. Sie hoffte jetzt auf eine kleine vielleicht intensivere Fortsetzung, die ihr Anita jedoch versagte. Es gab noch so viel zu tun, wenn in 2 Stunden das Fest losgehen sollte.
    
    Ulrich und Ernst-August waren derweil im Keller beschäftigt. Sie bereiteten gerade die Spielzeuge für den Abend vor. Die Herren wollte sich zur Feier des Tages eine kleine Orgie gönnen, alleine, ohne die jungen Damen. Sie ...
    ... vermuteten, dass die Einladungen an das männliche Jungvolk, sprich die Pfadfindergruppe von Kilas Freund, für genug Abwechslung sorgen würde. Sie hatten versprochen auch noch eine 2 Gruppe mit zu bringen. Damit auch genug Männlein auf Weiblein kamen und die ihre Ruhe haben würden. So zu mindestens sah der Plan aus. Das das eine oder andere Mädchen sich zu ihnen begeben würde, vor allem bei Melanie konnten sie davon ausgehen, hatten sie auch für diese Spielzeug bereit gelegt.
    
    Max hatte das Wohnzimmer, das Büro und das Atelier mit vielen Decken und ordentlich viel Schüsseln Kondome vorbereitet. Als Ines dazukam und ihn mit der Schüssel sah, fragte sie ihn, seit wann sie Kondome bräuchten.
    
    „Vielleicht wollen nicht alle den ganzen Abend das Sperma aus ihren Mösen und Ärschen tropfen haben. Das könnte auf Dauer unangenehm werden.“
    
    „Man kann sich duschen und es auslecken lassen?“
    
    „Duschen, gut das du mich daran erinnerst, da müssen auch noch Kondome hin.“
    
    Max verschwand mit noch einer Schüssel Richtung Turnstudio. Eine Sporthalle hatten sie ja nicht, noch nicht. Ines schüttelte den Kopf und stellte weitere Schüsseln auf. Chips und Gummibärchen waren ihr zu der Party eingefallen. Dann ging sie in die Küche und schaute, ob Birgit und Renate Hilfe beim Fingerfood brauchten. Sie stellten gerade die Obstteller zusammen, die Ines an ein paar schöne Stunden auf einer Südseeinsel zurück erinnern lies. Gedanken verloren spielte ihre Finger mit der Ananas herum.
    
    „Finger weg, ...
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