Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... Ines. Das ist zum Essen, nicht zum spielen.“
„Ich weiß, dass es toll ist, beides zu verbinden.“
„Jaja, aber bitte erst heute Abend, nicht schon jetzt. Hilf mal lieber bei den Spargelröllchen.“
Ines rieß sich zusammen und rollte fleißig Spargel in Schinkenstreifen und belegte sie mit Käse.
In einem der Mädchenzimmer standen Mia, Katharina und Sophie vor den Kleiderschränken und überlegten, was sie Anziehen sollten, als Eskel dazu kam. Die Outfits, die die Mädchen trugen, sahen derzeit nach - wenn ich mich bücke, kannst du alles sehen – aus.
„Wenn Max euch so sieht, besteht euer Teil bei der Party aus einem sehr langen Therapiegespräch bei Max“, stellte sie trocken fest.
„So schlimm?“
„Schlimmer. Keine von euch sollte so rumlaufen. Jedenfalls nicht die nächsten sagen wir mal, 4 Jahre. Nicht in der Schule und auf keinen Fall draußen. Eigentlich ist es bescheuert, so etwas überhaupt zu tragen. Das habt ihr nicht nötig, nicht mehr.“
Auch wenn es immer noch ungewöhnlich war, so selbstreflektiertes von Eskel zu hören, so verfehlte es nicht ihre Wirkung.
„Aber wenn wir sowas nicht tragen sollen, warum hängt es dann in den Schränken?“
„Weil ihr selber zu der Erkenntnis kommen sollt, dass es falsch ist. Lieber die Erkenntnis hier bekommen,als dass ihr in einem Laden das kauft und dann vom erst besten Typ hinter der Ladentheke durch geknallt zu werden.“
„Ist doch ne geile Vorstellung...“
„Auch gegen euren Willen?“
„Äh.... nein.“ Die Mädchen ...
... schauten sich betreten an.
„Dann würde ich vorschlagen, ihr versucht euer Glück mit der neuen Schuluniform.“
„Aber die ist so konservativ. Weiße Bluse, langer Rock und die Blaue Jacke, wer trägt so etwas auf der Abschlussfeier?“
„Melanie, Kila, Ich, Natascha, Vanesa, Miriam....“
„Ist ja schooooon gut, wir ziehen sie ja auch an.“
Eskel verließ das Zimmer und grinste vor sich hin. Sie hatte den Kleinen nicht gesagt, was die meisten darunter tragen würden. Von ihr und Kila wusste sie schon, dass es nichts sein würde. Sie wollten heute Nacht etwas machen, dass sie eigentlich hier her geführt hatte und sie lange in ihrem Leben begleitet und geschützt hatte, bis zu dem fatalen Moment, der dann alles Zerstört hatte. Vorallem Eskel wollte wissen, ob das, was sie damals echt war oder nur eine Produkt der Umstände. Sie würde es sehen.
Ines, Natascha, Anita und Melanie standen auch vor dem Kleiderschrank. Die Uniform war ja klar, nur bei ihnen spielte das darunter tatsächlich eine Rolle. Die Mütter wollten auf keinen Fall ohne Höschen auf die Party, Anita und Melanie wollten aber, dass sie es taten.
„Und warum sollen wir so offen herumlaufen?“
„Damit Max und Johannes schneller da rankommen.“
„Und ihr denkt, dass da ein Slip eine Rolle spielt?“
„Ich habe dich eben mit Boxershorts liebäugeln sehen, Ines“ bemerkte Anita.
„Max steht darauf, wenn ich sowas trage.“
„Ja vorallem, wenn es das einzige ist, dass du trägst“, Melanie grinste breit und Ines machte ein ...